Vorwiegend klettert man an kompakten plattigen Kalk, eine Ausnahme ist der Sektor La Rouge mit seinem konglomeratähnlichem Gestein, Vertrauen in die Fußtechnik ist hier in jedem Fall gefragt.
15 Sportklettersektoren, 5 Mehrseillängengebiete und 2 Klettersteige rund um die Muttekopfhütte oberhalb von Imst
Folgende Gebiete werden vorgestellt:
Klettergärten
Felswurm
Eisenhut
Rammstein
Muttekar
Teufelskralle
Silberwurz
Fölsefescht
Schafkopf
Gamsbart
Blaue Köpfe
Rote Wand
Latschenturm
Reithle
Kofnertal
Butzen
Mehrseillängen
Guggerköpfle
Hintere Platteinspitze
Engelkarturm
Muttetürme
Blaue Köpfe
Klettersteige
Imster Klettersteig
Wasserfall
Kletterführer mit 77 Gebieten rund um die Stadt Cuneo.
Kletterführer für den „Topspot“ Leonidio auf der Halbinsel Peloponnes in Griechenland. Herausgegeben von den Haupterschließern.
Ein kleines & feines Kalklettergebiet in einem lieblichen Tal.
Beschrieben sind etwa 400 Sportkletterrouten (240 Routen sind 6a und leichter) an einem Felsriegel entlang des gleichnamigen Flußes.
Gut abgesicherte Sportklettereien in allen Schwierigkeitsgraden, ein kurzer Zugang, ein Fluss zum Abkühlen oder ein Bad im Lac de Carcès und nicht zuletzt der häufig anzutreffende raue Kalksandstein machen diese Region zu einem interessanten Kletterziel.
Folgende Gebiete werden im Führer Provence Verte vorgestellt: Correns (Châteauvert), Vallon Sourn, Val Obscur, La Roquette, Carcès Brauch, Rochers de Bagarèdes
Chulilla bietet abwechslungreiche vertikale Wandkletterei auf rötlichem, kompaktem Kalkstein.
Das Gebiet lohnt sich für Kletterer die Routen ab 7a beherrschen.
Empfohlenes Material: Für die meisten Routen reichen in der Regel 18 Express Schlingne und ein 80m Seil.
Kletterführer mit Sportkletter- und Tradrouten in den Tälern Valmasino, Valmalenco, Val Gerola, Bassa und Alta Valie.
Extremklettern auf der Alpensüdseite
Folgende Regionen werden im Führer vorgestellt: Gondo – Ossola Ticino – Moesano Lago di Como – Valsassina Val Masino – Val Malenco
Die nördlich gelegenen Felsmassive des Nördlichen Frankenjuras mit handgezeichneten Topos.
Im Band 1 sind die Gebiete nördlich von Gößweinstein beschrieben:
• Leinleitertal, • Streitberg, • Unteres Wiesenttal, • Gößweinstein/Stadelhofen, • Püttlachtal, • Weihersbachtal, • Oberes Püttlachtal/Mariental, • Ailsbachtal, • Wiesenttal, • Krögelstein, • Oberes Wiesenttal/Paradiestal, • Unteres Wiesenttal, • Scheßlitz, • Wattendorf, • Ziegenfelder Tal, • Bärental/Zillertal
101 Routen Mehrseillängenrouten sind hier zusammengestellt, die aufgrund des einfachen Zustiegs und der zum großen Teil guten Felsqualität entsprechend beliebt sind. Der Schwierigkeitsberreich ist von einfach bis hin zu gehoben schwer.
Dieser Topoführer beschreibt 67 Klettergebiete der Zentral- und Ostschweiz. Vom Furkapass bis in den Alpstein, über Vorarlberg bis ins Engadin deckt der Führer zahlreiche Top-Klettergebiete der Schweiz ab. Von kurzen Sportkletterrouten und familienfreundlichen Klettergärten bis hin zu anspruchsvollen alpinen Unternehmungen alles, was das Kletterherz in Niveau 6a bis 9a begehrt ist in diesem Führer zu finden.
Folgende Gebiete sind im Führer enthalten:
Chli Bielenhorn, Graue Wand, Haslizontal, Lungern, Polizeiposten, Flüelibalm-Dossä, Ofen, Stöckalp, Cheselenfluh, Bubiwändli, Zäckänäscht, Telli, Gross Sättelistock, Laucherenstock, Ruchstock, Schlänggen, Titlis, Engelsgrotte, Fürenwand, Schlossberg, Schöllen, Teufelstalwand, Salbit, Sandbalm, Göscheneralp, Feldschijen, Reduit, Isleten, Hoch Fulen, Ruegig, Mettener Butzli, Läged Windgällen, Chli Glatten, Hinter Glatten, Axenstrasse, Lidernen, Erotisches Karussell, Steinweid, Ibergeregg, Staumauer Wägital, Bockmattli, Deponie, Moriskenburg, Brüggler-Überhänge, Mullern-Alp, Gäsi, Nordgalerie, Galerie, Churfirsten, Paschga, Katzenbach, Chrinnen, Chropfberg, Motel, Voralpsee, Wildhuser Schafberg, Moor, Äscher, Bürs (A), Föhnmauer, Rätikon, Schliefi, Tiefencastel, Zervreilahorn, Polveriera, Plaun da Lej, Lagalb
Dieser Kletterführer stellt Klettergebiete rund um die Städte Ørsta und Volda vor. Die Region ist bekannt für ihre zahlreichen Klettermöglichkeiten. Die Hälfte der Routen liegt im Schwierigkeitsbereich bis 6+, die andere Hälfte darüber.
Der 1. Band des Var Kletterführers reicht vom Klettern am Mittelmeer bis zur großartigen Landschaft der Verdon Schlucht zur grünen lieblichen Provence bis hin zum roten Rhyolithgestein des Esterell.
Beschrieben sind 33 namhafte Klettergebiete wie Chatauvert, Carces, Aiguines, Chataudouble, Bagnol en Foret, Poquebrunde sur Argens, Saint Raphael uvm. die auf ca. 2000 Routen alle Facetten des Sportkletterns beinhalten. Routen in allen Schwierigkeits- und Neigungsgraden sind vorhanden.