Vorwiegend klettert man an kompakten plattigen Kalk, eine Ausnahme ist der Sektor La Rouge mit seinem konglomeratähnlichem Gestein, Vertrauen in die Fußtechnik ist hier in jedem Fall gefragt.
Dieser Führer enthält 78 ausgewählte und gut abgesicherte Mehrseillängen-Routen von 4a bis 7c auf bestem Gardaseekalk mit Plaisir-Charakter.
Der Autor stellt 72 Kletterziele mit mehr als 500 Routen vor und wendet sich an alle, die gerne ausgedehnte Wanderungen mit außergewöhnlichen Felsklettereien (die meisten Routen sind selbst abzusichern) kombinieren möchten.
Folgende Gebiete sind im Führer enthalten:
Hoher Iserkamm
Kemnitzkamm
Zackenkamm
Isergebirgsvorland
Der Kletterführer „Oslo und Omegn“ stellt 30 Gebiete vor – mehr als genug für einen ganzen Sommer. Von gut abgesicherten Sportkletttergebieten bis hin zu traditionellen Wänden, bei denen du dich selber um die Absicherung kümmern musst, ist alles vorhanden.
Kletterführer über den Nordschwarzwald
Beschrieben sind die folgenden Gebiete, die beiden letztgenannten sind erstmals in einem Kletterführer: Battert, Bühlertal, Murgtal, Bad-Herrenalb, Nagoldtal, Schramberger Gebiete, Oberer Neckar, Ortenau
Die südlich gelegenen Felsmassive des Nördlichen Frankenjuras mit handgezeichneten Topos.
Im Band 2 sind die Gebiete südlich der Linie Ebermannstadt über Gößweinstein bis Pegnitz beschrieben:
• Unteres Trubachtal, • Walberla/Todsfelder Tal, • Oberes Trubachtal, • Bärnfels, • Betzenstein, • Spies/Plech, • Sittenbachtal, • Pegnitz, • Krottenseer Forst, • Königstein, • Neuhaus, • Pegnitztal, • Hirschbachtal, • Etzelbachtal, • Förrenbachtal, • Lauterachtal, • Forellenbachtal
DER Kletterführer für alpines Klettern rund um Chamonix und den Mont Blanc.
101 Fels- und Eisrouten zwischen Bernina und Tauern mit den großen Gipfel der Ostalpen.
Überwiegend, aber nicht ausschließlich, werden Mehrseillängenrouten südlich von Bonneville vorgestellt.
Kletterführer mit 56 Mehrseillängenrouten zwischen 3c und 8c im Val d’Adige
Die Felsen rund um Chulilla sind nicht nur beeindruckend, sondern gehören auch zu einem sehr beliebten Reiseziel für Kletterer aus aller Welt. Insbesondere in den Wintermonaten lässt es sich hier oft bei angenehmen Temperaturen klettern.
Chulilla bietet abwechslungreiche vertikale Wandkletterei auf rötlichem, kompaktem Kalkstein. An den 30 bis 40 Meter langen Routen ist Ausdauer nötig.
Das Gebiet lohnt sich für Kletterer die Routen ab 7a beherrschen.
Empfohlenes Material: Für die meisten Routen reichen in der Regel 18 Express Schlingne und ein 80m Seil.
die besten Kletterziele der Münchner Hausberge zwischen Loisach und Leitzach. Neben talnahen Klettergärten wie bei Bad Heilbrunn oder in der Jachenau finden sich auch viele höher gelegene Sportkletterziele am Brauneck, am Spitzingsee oder am Schreistein. Schwerpunkt des Buches bilden aber ganz klar die traditionsreichen Voralpenfelsen von der Benediktenwand über den Roß- und Buchstein, Leonhardstein, Plankenstein und Taubenstein bis zu den Ruchenköpfen. Viele – meist sanierte – Klassiker locken hier genauso wie unzählige, gut abgesicherte Sportkletterrouten in allen Schwierigkeitsgraden.
Extremklettern auf der Alpensüdseite
Folgende Regionen werden im Führer vorgestellt: Gondo – Ossola Ticino – Moesano Lago di Como – Valsassina Val Masino – Val Malenco
Im Plaisir Kletterführer Tirol sind die schönsten Mehrseillängenrouten zwischen 5 (5a) und 7 (6b), mit Touren im Allgäu, den Bayerischen Voralpen und Salzburg zu finden.