Malerisch liegt der Felsriegel von Saussois über dem Fluß Yonne. Dieses löchrige Kalkgebiet liegt in der Bourgogne etwa 30 km südlich von Auxerre. Die 5 beschriebenen Sektoren bieten Sportkletterrouten mit guter Absicherung in den Schwierigkeitsgraden von 4c bis 8c. Es gibt wenige schöne leichtere Routen bis 5b/c, richtig interessant wird es ab 6b aufwärts. Überwiegend gibt es Einseillängen-Routen, die längsten Routen haben drei (kurze) Seillängen.
Es werden die 64 schönsten Klettergebiete (knapp 3400 Routen) im Süden Spaniens vorgestellt.
Dieser Band deckt die Gebiete von Calpe im Norden bis Orihuela im Süden und das komplette Hinterland bis Alcoy ab. Zudem werden zwei grenznahe Klettergebiete in der nördlichen Provinz Murcia präsentiert.
Die besten Plaisirgebiete von Ossola bis ins Bergell!
Der erste Band von Plaisir Sud beschreibt die schönsten Klettergebiete Ossolas, das Plaisir-Mekka Tessin, weiter nach Lecco und Chiavenna bis zu den Traumtouren im Bergell. Mit 46 Gebieten bietet der Führer viele Felsen mit unzähligen Routen auf jedem Niveau.
Der 1. Band des Var Kletterführers reicht vom Klettern am Mittelmeer bis zur großartigen Landschaft der Verdon Schlucht zur grünen lieblichen Provence bis hin zum roten Rhyolithgestein des Esterell.
Beschrieben sind 33 namhafte Klettergebiete wie Chatauvert, Carces, Aiguines, Chataudouble, Bagnol en Foret, Poquebrunde sur Argens, Saint Raphael uvm. die auf ca. 2000 Routen alle Facetten des Sportkletterns beinhalten. Routen in allen Schwierigkeits- und Neigungsgraden sind vorhanden.
Die schönsten Mehrseillängenrouten vom Genfersee bis zum Mittelmeer!
Wer auf der Suche nach schönen, laut Verlag sogar den schönsten Mehrseillängenrouten in den französischen Alpen, vom Genfersee bis zum Mittelmeer ist, wird in den zweibändigen Führern von Philippe Mussatto fündig.
In diesem ersten Band verteilen sich die Schwierigkeiten auf: 24 Routen bis maximal 6b, 41 Routen bis 6c, 25 Routen bis 7b und 13 Routen im Grad 7c. Es ist also für jeden etwas passendes dabei.
Folgende Gebiete sind im Führer enthalten:
Basses Gorges du Toulourenc, Saint-Léger-du Ventoux, Combe Obscure, Le Groseau, Méthamis, Venasque, Entrechaux, Baume Rosse, Combe de Murs, La Cornerette, Carriere de Maupas, Mollans-sur-Ouvèze
Über 1000 Routen stehen in der Region zur Verfügung und Dorgali bzw. Cala Gonone ist auch nicht weit entfernt.
133 ausgewählte Touren auf die schönsten und eindrucksvollsten Gipfel werden im ersten Band „Leichtes Bergsteigen in Trentino und Südtirol“ vorgestellt.
Es gibt nur wenige Routen mit Kletter-Schwierigkeiten über dem II. Grad, aber nicht alle Touren sind einfache Wanderungen.
Auf 375 Routen (890 Seillängen), davon die meisten Mehrseillängentouren, viele lohnende Genussrouten.
Falkenstein, Finkenstein, Koppenstein, Heinrichsbacher Stein und viele mehr – Thüringen ist steinreich!
Egal ob Porphyr, Kalkstein, Schiefer oder Sandstein – im Land der Steine ist für Kletterer alles vorhanden.
416 Seiten dick, viele neue Felsen incl. den bekannten Boulderspots.
Tessin Rock stellt 69 Klettergebiete in der Sonnenstube der Alpen vor, die es zusammen auf 3450 Routen bringen.
Folgende Regionen/Täler werden beschrieben:
Locarnese, Valle Maggia, Bellinzona, Moesano, Riviera mit Val di Blenio, Sottoceneri, Leventina
Der Komplettführer über die Felsen des Westharzes mit übersichtlich und sauber gezeichneten Topos. Es werden rund 1200 Kletterwege an über 200 Felsen beschrieben.
Idyllisch liegt der Felsriegel von Saussois über dem Fluss Yonne. Es gibt 180 gut gesicherte Routen von 4c bis 8c in meist perfektem, löchrigem Kalk und bis zu 60m Höhe, überwiegend sind es Einseillängen-Routen. Richtig Interessant wird es jedoch erst ab dem Schwierigkeitsgrad 6b, die leichteren Routen bis 5b/c sind nicht lohnend.
Die Ausrichtung der freistehenden Felsen ist nach Süden , daher ist die beste Jahreszeit Frühjahr und Herbst sowie an sonnigen Wintertagen.
Hautroche ist ein schöner, schattiger und gut gepflegter Felsriegel in der Burgogne ca 50 min nördlich von Dijon. Mit fast 260 Sportkletterrouten im Niveau von 3 – 8a lohnt sich hier durchaus ein Stopp auf der Durchreise.
Hauptwand: Langer, quergeschichteter Felsriegel mit 30 bis 40 Metern Höhe. Viele Risse und Verschneidungen. Generell senkrecht bis leicht überhängend. Rund 180 Routen von 4a bis 7c+. Im linken Teil viele leichte Routen von 4a bis 5c, sonst Schwerpunkt im sechsten Franzosengrad. Bequemer, fast ebener Zustieg vom Parkplatz (ca. 10 min.).
Gateau: Kleine Felsgruppe wenige Minuten südlich des Parkplatzes für Cormot. Die relativ freistehenden Wände und Gipfelchen erreichen maximal 15 Meter und sind nach allen Seiten ausgerichtet. Rund 50 Routen von 2 bis 7b, Schwerpunkt 5a bis 6a. Insgesamt freundliches Gelände, auch für Kinder.
Das Angebot ist vielfältig von „kurzen“ Mehrseillängen über zahlreiche Klettergärten, bis hin zu abwechslungsreichen Boulderspots. So ist in diesem Kletterführer alles zu finden, was man in der Region besteigen kann.