Falkenstein, Finkenstein, Koppenstein, Heinrichsbacher Stein und viele mehr – Thüringen ist steinreich!
Egal ob Porphyr, Kalkstein, Schiefer oder Sandstein – im Land der Steine ist für Kletterer alles vorhanden.
416 Seiten dick, viele neue Felsen incl. den bekannten Boulderspots.
Das Bouldergebiet Murgtal hat sich in den letzten Jahren immer mehr von einem Secret- in einen Topspot gewandelt. Neben schweren Klassikern sind unzählige Boulder im Plaisirbereich zu finden, die besonders in den letzten Jahren erschlossen wurden.
Kletterführer für die genialen Routen im Tal der Sevennen mit aktuellem Routenstand. Die Tarnschlucht gehört sicherlich zu einem der besten Klettergebiete in Europa. Schier unendlich lang sind die überhängenden Routen. Ganz einfache Anstiege fehlen zwar aber wer Ausdauerklettern mag, muss hier geklettert sein.
Dieser Boulderführer beschreibt 12 Gebiete mit rund 600 „Problemen“ in allen Graden rund um den Bielersee.
Zahlreiche Granitblöcke zum Bouldern rund um den Monte Pulchiana im Norden Sardiniens.
Best of Salzburger Land bietet grauen Kalk von fast immer grandioser Qualität. Der zweite Band zeigt die lohnendsten Klettereien im Tennengebirge, in der Osterhorngruppe, im Salzkammergut, am Gosaukamm und im Westen, den zum Bundesland Salzburg gehörenden Teil, des Dachsteinmassivs.
Folgende Gebiete sind im Band 2 zu finden:
Tennengebirge, Osterhorngruppe, Salzkammergutberge, Gosaukamm (Dachsteingebirge), Dachstein-West (Dachsteingebirge)
Folgende Gebiete sind im Band 1 zu finden:
Chiemgauer Alpen, Loferer und Leoganger Steinberge, Steinernes Meer (Berchtesgadener Alpen), Reiteralpe (Berchtesgadener Alpen), Untersberg (Berchtesgadener Alpen), Göllstock (Berchtesgadener Alpen), Hochkönig, Hohe Tauern
Genaue Landkarte (1:70000) mit den Sektoren sowie Topos und Routenauflistungen von Ogliastra.
Der Standard Sportkletterführer über die Hohe Wand mit 1500 Routen, vielen neuen Sportkletterrouten, zahlreichen Mehrseillängentouren und auch Bouldergebiete sind enthalten.
Die Ferienregionen Ötztal und Imst bieten im „Herzen von Tirol“ beste Klettermöglichkeiten. Mit fast 2000 Routen, verteilt auf 44 Klettergärten sowie 163 Mehrseillängenrouten, einem Bouldergebiet mehreren Klettersteigen und Eisklettermöglichkeiten bietet die Region für jeden Geschmack das passende Betätigungsfeld.
Folgende Gebiete werden im Führer beschrieben:
Starkenbach, Imst, Tarrenz, Karres, Nassereith, Vorderes Ötztal, Umhausen-Niederthai, Längenfeld, Sölden, Obergurgel und das Pitztal
Der hier vorgestellte Führer stellt 15 Sportklettergebiete mit ca 1000 talnahen Sportkletterrouten vor, bei denen ausschließlich am Granit geklettert wird. Wer Rissklettern möchte, ohne auf Haken zu verzichten, ist hier genauso richtig, wie Liebhaber von strukturierten Platten sowie großgriffigen Dächern und davon mit einer großen Auswahl in den mittleren Schwierigkeitsgraden.
Hauptwand: Langer, quergeschichteter Felsriegel mit 30 bis 40 Metern Höhe. Viele Risse und Verschneidungen. Generell senkrecht bis leicht überhängend. Rund 180 Routen von 4a bis 7c+. Im linken Teil viele leichte Routen von 4a bis 5c, sonst Schwerpunkt im sechsten Franzosengrad. Bequemer, fast ebener Zustieg vom Parkplatz (ca. 10 min.).
Gateau: Kleine Felsgruppe wenige Minuten südlich des Parkplatzes für Cormot. Die relativ freistehenden Wände und Gipfelchen erreichen maximal 15 Meter und sind nach allen Seiten ausgerichtet. Rund 50 Routen von 2 bis 7b, Schwerpunkt 5a bis 6a. Insgesamt freundliches Gelände, auch für Kinder.
Ein überschaubares Sportklettergebiet mit 11 Sektoren, beschrieben sind etwa 75 Routen die meisten befinden sich zwischen dem 4. und 6. Schwierigkeitsgrad. Hier kommen vor allem Genusskletterer auf ihre Kosten (die schwierigste Route ist 7a+).
Klettern in Bismantova südlich von Parma, hier sind überwiegend Routen mit zwei und mehr Seillängen in einem einzigartigen Gestein zu finden.