Eine Auswahl der besten Alpinklettereien vom Wolfgangsee bis zum Dachsteinmassiv
Folgende Gebiete sind im Band 2 zu finden:
Tennengebirge, Osterhorngruppe, Salzkammergutberge, Gosaukamm (Dachsteingebirge), Dachstein-West (Dachsteingebirge)
Die spanische Costa Blanca ist seit Jahrzehnten einer DER Kletterregionen mit einem unglaublichen Angebot an Felsen und Klettergebieten.
Mehr als 3400 Sportkletterrouten verteilt auf 58 Gebiete.
Eine Auswahl der besten Alpinklettereien vom Chiemgau bis in die Hohen Tauern
Klettern in ganz Slowenien.
„Slovenija“ stellt 4.600 Routen in 95 Gebieten verteilt über ganz Slowenien in einen Kletterführer vor.
Französischer Kletterführer der das große Kletterangebot in den Tälern der Flüsse Giffre, Risse und Foron nördlich von Cluses (zwischen Chamonix und Genf) vorstellt. Das Routenangebot reicht vom Klettergarten bis hin zu kurzen und langen Mehrseillängenrouten.
Les plus beaus sites d’escalade du monde (Die schönsten Klettergebiete der Welt)
Dieser Führer stellt insgesamt 40 Gebiete verteilt auf den Erdball vor, in denen jeder Kletterer einmal Hand an den Fels gelegt haben sollte.
550 Kletterrouten und 100 Boulder und auch sonst noch jeder Menge Aktivitäten die Kletterer und Bergsteigern Spaß machen, sind in dem Kletterführer Fischauer Berge enthalten.
Das landschaftlich sehr schöne Piemont im Nordwesten von Italien bietet mit seinen weit über 100 Klettergebieten in unterschiedlichsten Gesteinsarten von kurzen bis langen Kletterrouten alles, was das Kletterherz begehrt. Dieser auf italienisch geschriebene erste Band für das Piemont beinhaltet die Sportklettergebiete Val die Susa und die umliegenden Gebiete. Es gibt auch einige Mehrseillängenrouten sowie Bouldermöglichkeiten.
Dieser Topoführer beschreibt 67 Klettergebiete der Zentral- und Ostschweiz. Vom Furkapass bis in den Alpstein, über Vorarlberg bis ins Engadin deckt der Führer zahlreiche Top-Klettergebiete der Schweiz ab. Von kurzen Sportkletterrouten und familienfreundlichen Klettergärten bis hin zu anspruchsvollen alpinen Unternehmungen alles, was das Kletterherz in Niveau 6a bis 9a begehrt ist in diesem Führer zu finden.
Folgende Gebiete sind im Führer enthalten:
Chli Bielenhorn, Graue Wand, Haslizontal, Lungern, Polizeiposten, Flüelibalm-Dossä, Ofen, Stöckalp, Cheselenfluh, Bubiwändli, Zäckänäscht, Telli, Gross Sättelistock, Laucherenstock, Ruchstock, Schlänggen, Titlis, Engelsgrotte, Fürenwand, Schlossberg, Schöllen, Teufelstalwand, Salbit, Sandbalm, Göscheneralp, Feldschijen, Reduit, Isleten, Hoch Fulen, Ruegig, Mettener Butzli, Läged Windgällen, Chli Glatten, Hinter Glatten, Axenstrasse, Lidernen, Erotisches Karussell, Steinweid, Ibergeregg, Staumauer Wägital, Bockmattli, Deponie, Moriskenburg, Brüggler-Überhänge, Mullern-Alp, Gäsi, Nordgalerie, Galerie, Churfirsten, Paschga, Katzenbach, Chrinnen, Chropfberg, Motel, Voralpsee, Wildhuser Schafberg, Moor, Äscher, Bürs (A), Föhnmauer, Rätikon, Schliefi, Tiefencastel, Zervreilahorn, Polveriera, Plaun da Lej, Lagalb
Beschrieben werden die Gebiete des Vercors und der Belledonnen Kette, Oisans, Val Bonnais, Matheysine und Trièves.
Ein Kletterführer der schon beim Durchblättern zuhause gute Laune macht. Von senkrechten Technikkletterreien, Überhängen von leicht bis Grotte, Sinterkletterreien, Platten und Mehrseillängentouren sind dagegen wenige enthalten.
Insgesamt beschreibt das Topo 66 Gebiete.
Die breite Palette mit rund 800 Routen in der Zentralschweiz reicht von Klettergärten am Vierwaldstättersee über die beliebten alpinen Sportklettergebiete im Melchtal bis hin zu den hochalpinen Mehrseillängenrouten am Schlossberg und Titlis.
Folgende Gebiete sind im Führer enthalten:
Seelisberg-Klewen,
Engelbergertal,
Melchtal,
Sarnen-Brünig,
Entlebuch
650 Routen östlich von den Calanques
Kletterführer für den Haardt (Ostrand des Pfälzerwaldes)
Klettern im Sarcatal vom V bis VII Grad.
Wer gerne am Gardasee lange Routen klettert, findet in diesem Führer wertvolle Infos und viele Anregungen.
Extremklettern auf der Alpensüdseite
Folgende Regionen werden im Führer vorgestellt: Gondo – Ossola Ticino – Moesano Lago di Como – Valsassina Val Masino – Val Malenco