Mit 50 Gebieten, die sich südlich an den ersten Band anschließen, geht Schweiz plaisir WEST Band 2 an den Start und deckt ebenfalls die schönsten Klettergebiete der Region vom Wallis über den Kanton Waadt bis in die Haute-Savoie und Chamonix ab.
Folgende Gebiete sind im Führer enthalten:
Pierre Taillée Grandes Suites Dalle de la Rosière Le Sapey Gramuset Col de la Colombière La Frasse Le Tuet Chardonnière Les Gaillands Le Brévent La Flégère Les Chéserys Vallorcine Barberine La Dyure Orny – Cabane Orny – Aiguilles Dorées Château Roc Vallon de Saleina La Fory Les Trappistes Le Troubayet Pierre Avoi Pissevache Sex des Granges Van d’en Haut Eole Miéville – La Balmaz Dorénaz Pissechèvre Yvorne – Drapel Pierre du Moëllé Miroir d’Argentine Col du Pillon Cabane des Diablerets Sanetsch Bramois Moiry Lämmeren Pfynpfeiler Brunegg Gornerfluh – Riffelhorn Jägihorn Dri Horlini Joderhorn Wiwanni Brig Herr der Ringe Fieschertal
Führer über die Bouldermöglichkeiten Hahnenmoos, Geilsbüel und Engstligenalp. Das Bouldern an der Engstligenalp bietet speziell für „Genuss- Boulderer“ sowie für bouldernde Familien ein sehr großes Betätigungsfeld.
Der Führer beinhaltet sowohl kurze Sportkletterrouten als auch längere Alpinrouten.
1500 Routen mit insgesamt 3000 Seillängen.
Auf 375 Routen (890 Seillängen), davon die meisten Mehrseillängentouren, viele lohnende Genussrouten.
52 der schönsten Klettergebiete von Fribourg über das Berner Oberland bis hin zu den beliebten Klettereien am Susten-, Grimsel- und Furkapass sind in diesem Klettertopo beschrieben.
Folgende Gebiete sind im Führer enthalten:
Pont-la-Ville Gastlosen Hornfluh Chemifluh – Mittagfluh Niderhorn – Meniggrund Hindertärfete Chrindi – Stockhorn Wissenfluh Steinbruch Burgfluh Gantrischhütte Riffenmatt Büffelfels Aermighorn Bire Kandersteg Gällihorn Ueschenen Interlaken Hintisberg Gletscherschlucht Meiringen Engelhörner Engstlenalp Windegg Steingletscher Guferstock Sustenbrüggli Sustli Sewen Hohfluh Guttannen Mittagfluh Schwarzbrunnfluh Handegg Gelmerfluh Gelmerhörner Gerstenegg Räterichsbodensee Sommerloch Bächlital Marée Eldorado Bärenwand Gletsch Kleines Furkahorn Grosses Furkahorn Bielenhörner Galengrat – Hannibalturm Albert-Heim-Hütte Gletschhorn Dammazwillinge Graue Wand Winterstock Lochberg
Die Klettermöglichkeiten rund um die Turtmannhütte.
Bouldern im Kandertal an den unterschiedlichsten Gesteinsarten. Topografische Kartenausschnitte helfen die Gebiete zu finden. Die einzelnen Gebiete werden kurz vorgestellt, es wird auf Besonderheiten (wie Parkplatzsituation, Naturschutz etc.) hingewiesen, alle Boulder sind in Fototopos eingezeichnet und werden kurz beschrieben.
68 Plaisirgebiete im schweizerischen und französischen Teil des Juras beschreibt dieser Topoführer.
Kletterführer für das Aostatal mit 2468 Sportkletterrouten sowie 316 Mehrseillängen.
In diesem Hochtourenführer sind 35 leichte bis mäßig schwierige 4000er-Gipfel om Dome de Neige bis zum Piz Bernina versammelt, die jeden ambitionierten Bergsteiger reizen. Auf Normalwegen können auch 4000er-Neulinge die alpinen Traumgipfel bewältigen
Kletterführer für die Westschweiz mit Gebieten zwischen Neuchatel, Yverdon bis kurz vor Genf mit gut 30 Klettergebieten und ein paar Boulderspots.
Skitourenführer mit 53 Skitouren zwischen Furka und grossem St. Bernhard in den Walliser Alpen.
90 Touren in Fels und Eis im kombinierten Gelände und im mittleren Schwierigkeitsbereich zwischen Mont Dolent und Fletschhorn
Über 100 Seillängen in den Klettergärten und 50 Mehrseillängenrouten mit bester Absicherung verdienen das Prädikat „Plaisir“. Das Gebiet hält aber mit „Nasulecher“, „Bietschtalschlucht“ oder dem Klettersteig vom Baltschiedertal sowie dem Bouldergebiet „Eggen“, noch weitere „Schätze“ bereit.
Plaisir-Klettern im Schweizer Jura
68 Plaisirgebiete im schweizerischen und französischen Teil des Juras beschreibt die Neuauflage des Führers ‚Jura Plaisir‘.
Beschrieben sind 780 Routen mit insgesamt 1800 Seillängen, der Schwerpunkt liegt bei Mehrseillängenrouten. Viele davon sind in erstmalig in einem Führer aufgeführt. Die kompakten Kalkwände und die meist sehr homogenen Schwierigkeiten der Routen, übrigens im vorliegenden Führer bis maximal 7a.