Chulilla bietet abwechslungreiche vertikale Wandkletterei auf rötlichem, kompaktem Kalkstein.
Das Gebiet lohnt sich für Kletterer die Routen ab 7a beherrschen.
Empfohlenes Material: Für die meisten Routen reichen in der Regel 18 Express Schlingne und ein 80m Seil.
Das Karwendelgebirge ist vielfältig, vom großzügigen alpinen Klassikern in festem Fels, moderne alpine Sportklettereien und plaisirmäßig abgesicherte Bohrhaken-Baseclimbs sind auch echte Abenteuerrouten genauso zu finden, wie Bruchhaufen, von denen man besser die Finger lässt.
Folgende Gebiete sind im Führer enthalten:
Gebiet Mittenwald – Nördliche Karwendelkette
Gebiet Hinterriß – Nördliche Karwendelkette, Falkengruppe, Gamsjochgruppe
Gebiet Ahornboden – Hinterautal-Vomperkette (Nordseite)
Gebiet Gramai – Sonnjochgruppe, Rauer Knöll-Verzweigung
Gebiet Lamsenjochhütte – Hinterautal-Vomperkette (Lamsengebiet)
Gebiet Halltal/Halltalkette – (Gleirsch)-Halltalkette
Gebiet Nordkette – Nordkette
Gebiet Innsbruck – Nordkette
Gebiet Scharnitz – Gleirsch-(Halltal)-Kette, Hinterautal-Vomperkette (Südseite)
Gebiet Halleranger – Gleirsch-Halltalkette (Nordseite)
Gescchichtsträchtiger Gebirgszug mit wilden Routen, aber inzwischen auch vielen sanierten Wegen und vielen neuen Routen, die einen Besuch lohnenswert machen.
Kletterführer mit klassischen und modernen Routen im Sarcatal. In Band 1 werden Arco, Torbole, Biacesa, Padaro und Dro beschrieben.
Die meisten neuen Routen bietet aktuell die Region vom Sarcatal bei Arco bis zum Gardasee; sie sind in diesem ersten Band beschrieben.
Die Konzentration an Felswänden auf engstem Raum, die herausragende Qualität des Gesteins sprechen für dieses Gebiet, das lange Zeit für seine wilden Routen berühmt-berüchtigt war. Inzwischen ist aber auch eine ebensolche Fülle an zeitgemäßer alpiner Sportklettereien der Extraklasse entstanden.
Malerisch liegt der Felsriegel von Saussois über dem Fluß Yonne. Dieses löchrige Kalkgebiet liegt in der Bourgogne etwa 30 km südlich von Auxerre. Die 5 beschriebenen Sektoren bieten Sportkletterrouten mit guter Absicherung in den Schwierigkeitsgraden von 4c bis 8c. Es gibt wenige schöne leichtere Routen bis 5b/c, richtig interessant wird es ab 6b aufwärts. Überwiegend gibt es Einseillängen-Routen, die längsten Routen haben drei (kurze) Seillängen.
Kletterführer für das Sarcatal. Vol.2: Dro – Pietramurata – Sarche – Vezzano – Terlago
Neben einer bemerkenswerten Zahl von leichteren und leicht zugänglichen Mehrseillängenlinien sind noch viele weitere Juwelen zu finden: Genau richtig für diejenigen, die spannende Routen lieben und die Herausforderungen großer Wände genießen.
Folgende Gebiete sind im ersten Band enthalten:
• Eußerthaler
• Annweiler
• Waldrohrbach und Gosserweiler
• Wernersberger
• Spirkelbacher
• Rinnthaler
• Wilgartswiesener Ost und West
• Hermersbergerhof
• Hauensteiner
• Luger
• Dimbacher und Schwanheimer
• Vorderweidenthaler
13 Sportklettergebiete mit knapp 1400 Routen, sind in diesem Topoführer zusammengefasst. Die Schwierigkeitsverteilung der Routen ist so, dass jeder etwas in seinem Bereich findet.
Die Strände in Kalifornien sind weltbekannt. Das auch in der Nähe von Santa Monica bzw. Los Angeles geklettert und gebouldert werden kann, ist ein Traum. Dieser Kletterführer stellt die 300 besten Klettermöglichkeiten, aufgeteilt in zehn Gebiete, in der Region vor.
Gratwanderungen, Sportklettern, Tradclimbing, Via ferratas, Canyoning, Hiking, Trail running und Rad fahren an der spanischen Costa Blanca. Bei all den Aktivitäten die vorgestellt werden, steht der hohe Erlebniswert im Vordergrund.
Der Führer stellt 43 Sektoren vor, die sich wie folgt verteilen: 27 befinden sich rund um Kristiansand, 11 sind bei Mandal gelegen und 5 bei Birkeland. Den nördlichsten Punkt stellt als Bonusgebiet Urdviki, eine der wenigen Sportklettersektoren im Setesdal dar.
Arco darf man als DEN Szenetreffpunkt der europäischen Kletterer bezeichnen. Vom Anfänger bis zum Profi, wird jeder in Europas Kletterparadies Nr. 1 glücklich und findet in diesem Führer Sektoren für jede Jahreszeit in allen Schwierigkeitsgraden: mehr als 130 Felsen mit Tausenden von Klettermetern in herrlichem Kalkstein.
Der Grand Canyon Europas mit seiner atemberaubenden 700 m tiefen Schlucht und seinen 400m hohen Felswänden hat Weltruf unter den Kletterern. Das Besondere im Verdon ist oft der Zustieg. Dieser führt meist zum Ausstieg der Routen, so dass zuerst einmal abgeseilt wird. Jeder Kletterer der was auf sich hält, sollte hier einmal Mitten in der Wand sein Seil mit der Gewissheit abziehen, dass der Weg zurück nur über die Route führt.
Beschrieben sind in diesem Standartwerk sowohl alle Langen Routen durch die Schlucht als auch kurze Sportkletterrouten.