Klettern rund um Halle und Leipzig
Hauptwand: Langer, quergeschichteter Felsriegel mit 30 bis 40 Metern Höhe. Viele Risse und Verschneidungen. Generell senkrecht bis leicht überhängend. Rund 180 Routen von 4a bis 7c+. Im linken Teil viele leichte Routen von 4a bis 5c, sonst Schwerpunkt im sechsten Franzosengrad. Bequemer, fast ebener Zustieg vom Parkplatz (ca. 10 min.).
Gateau: Kleine Felsgruppe wenige Minuten südlich des Parkplatzes für Cormot. Die relativ freistehenden Wände und Gipfelchen erreichen maximal 15 Meter und sind nach allen Seiten ausgerichtet. Rund 50 Routen von 2 bis 7b, Schwerpunkt 5a bis 6a. Insgesamt freundliches Gelände, auch für Kinder.
Geklettert wird hier in bestem Basalt und Granit, die Kletterrei ist abwechslungsreich und für jedes Kletterkönnen sind Sportkletterrouten vorhanden. Beschrieben sind 27 Klettergebiete mit 750 Sportkletterrouten rund um Clérmont.
Eingeteilt in die fünf Gebiete: Surgy, Les Gorges du Montal, Le Rocher du Montal, Le Rocher du Chien und Les Moulins d’Yonne werden die Routen im Parc Natural regional du Morvan, zwischen Nevers und Dijon in der Bourgogne beschrieben. Die Schwierigkeiten decken die ganze Breite der Skala ab, so dass jeder etwas für seine Wünsche findet. Einige der Wandhöhen sind auch im Plaisirbereich angesiedelt.
Der Führer vom Local Bruno Clément stellt alles Kletterbare auf beiden Seiten der Schlucht und deren Umgebung vor.
Genaue Landkarte (1:15000) mit den ganzen Sektoren sowie Topos und Routenauflistungen von Cala Gonone.
30 Wände mit zahlreichen Mehrseillängenrouten in allerfeinstem Granit sind in diesem Führer zu finden.
Boulder- und Kletterführer für die Beskiden und das Karpatenvorland, südöstlich von der Stadt Tarnów. Das Buch stellt somit die Fortsetzung in östliche Richtung zum Führer Beskidy Zachodnie i Pogórze dar und reicht fast bis an die Grenze der Ukraine.
Aufgeteilt in 31 Gebiete werden die Boulder bzw. Routen vorgestellt und der im Gegensatz zum 1. Band sind in diesem Buch wesentlich mehr Kletterrouten enthalten.
101 Routen Mehrseillängenrouten sind hier zusammengestellt, die aufgrund des einfachen Zustiegs und der zum großen Teil guten Felsqualität entsprechend beliebt sind. Der Schwierigkeitsberreich ist von einfach bis hin zu gehoben schwer.
Das im Moogerah Peaks National Park gelegene Klettergebiet zählt zu den besten Tradgebieten in Australien. Die meisten der 400 Routen haben einfache Zustiege und sehr gute Felsqualität.
Extremklettern auf der Alpensüdseite
Folgende Regionen werden im Führer vorgestellt: Gondo – Ossola Ticino – Moesano Lago di Como – Valsassina Val Masino – Val Malenco
Klettern in Friaul und Slowenien.
Insgesamt 78 Gebiete in feinstem südländischen Kalk mit Routen in allen Schwierigkeitsgraden machen diesen Kletterführer zu einem tollen Begleiter bei einer Reise in Richtung Triest oder für Zwischenstopps auf der Reise nach Istrien bzw. Kroatien.
Gut abgesicherte Sportklettereien in allen Schwierigkeitsgraden, ein kurzer Zugang, ein Fluss zum Abkühlen oder ein Bad im Lac de Carcès und nicht zuletzt der häufig anzutreffende raue Kalksandstein machen diese Region zu einem interessanten Kletterziel.
Folgende Gebiete werden im Führer Provence Verte vorgestellt: Correns (Châteauvert), Vallon Sourn, Val Obscur, La Roquette, Carcès Brauch, Rochers de Bagarèdes
Der Führer beinhaltet sowohl kurze Sportkletterrouten als auch längere Alpinrouten.
1500 Routen mit insgesamt 3000 Seillängen.
Die bis zu 60 Meter hohen Felsen der Flatzer Wand bietet 300 Routen, die vor allem im Schwierigkeitsbereich 6. und 7. angesiedelt sind. Die nach Süden ausgerichteten hellen Kalkfelsen sind durch ihre windgeschützte Lage zu fast allen Jahreszeiten ein beliebtes Kletterziel. An die 50 Boulder sind hier ebenfalls zu finden.