Dieser Auswahl-Kletterführer stellt die attraktivsten Mehrseillängen-Routen in den Graden 4c bis 6b+ am Grimselpass, dem Sustenpass, dem Furkapass und dem Nufenenpass vor.
Extremklettern auf der Alpensüdseite
Folgende Regionen werden im Führer vorgestellt: Gondo – Ossola Ticino – Moesano Lago di Como – Valsassina Val Masino – Val Malenco
59 Skitouren und 2 Überschreitungen zwischen Valle Anzasca, Sepione, Antigorio und Formazza.
Auf 368 Seiten sind alle Chironico-Boulder übersichtlich mit Fototopos, Zugangsskizzen und allem Wissenswerten von A wie Anfahrt bis Z wie Zugang dargestellt.
Übersichtswerk über die Boulderspots in Italien incl. Val Ossola
Tessin Rock stellt 69 Klettergebiete in der Sonnenstube der Alpen vor, die es zusammen auf 3450 Routen bringen.
Folgende Regionen/Täler werden beschrieben:
Locarnese, Valle Maggia, Bellinzona, Moesano, Riviera mit Val di Blenio, Sottoceneri, Leventina
Bouldern im Verzasca-Tal incl. Lavertezzo (Tessin). Dort gibt es für jeden Geschmack und jedes Kletterniveau ein großes Betätigungsfeld. Am Flussufer, in den Wäldern und selbst auf den Almwiesen (Betretungszeiten beachten!).
In Brione Verzasca gibt es für jeden Geschmack und jedes Kletterniveau ein großes Betätigungsfeld. Am Flussufer, in den Wäldern und selbst auf den Wiesen und immer wunderschön. Das Verzasca-Tal ist inzwischen eine Art Pilgerstätte für Boulderer aus aller Welt.
Dieser Führer öffnet die Schatztruhe, mit über 550 Bouldern die sich auf 19 Sektoren verteilen.
Über 100 Seillängen in den Klettergärten und 50 Mehrseillängenrouten mit bester Absicherung verdienen das Prädikat „Plaisir“. Das Gebiet hält aber mit „Nasulecher“, „Bietschtalschlucht“ oder dem Klettersteig vom Baltschiedertal sowie dem Bouldergebiet „Eggen“, noch weitere „Schätze“ bereit.
Inmitten der schönsten Urlaubsregion der Schweiz und den höchsten Bergen präsentieren sich unzählige Kletterrouten. 2000 Stück in 99 Klettergebieten werden in dem vorliegenden Führer beschrieben, bei denen auch 250 Mehrseillängenrouten dabei sind, die eine Länge von 800 Metern erreichen.
90 Touren in Fels und Eis im kombinierten Gelände und im mittleren Schwierigkeitsbereich zwischen Mont Dolent und Fletschhorn
Im Kletterführer Berner Oberland Nord werden mehrheitlich gut abgesicherte, einfach zu erreichende Klettergärten, aber auch einige wilde „Nicht-plaisir-Touren“ vorgestellt. In Summe werden 1800 Routen im Simmental, Diemtigtal, Kandertal, in den Lütschinentälern, im Haslital und die Regionen rund um die Oberländer Seen beschrieben.
Bouldern im Kandertal an den unterschiedlichsten Gesteinsarten. Topografische Kartenausschnitte helfen die Gebiete zu finden. Die einzelnen Gebiete werden kurz vorgestellt, es wird auf Besonderheiten (wie Parkplatzsituation, Naturschutz etc.) hingewiesen, alle Boulder sind in Fototopos eingezeichnet und werden kurz beschrieben.
Auf rund 1200 m, am Eingang des Muotatal, in der Nähe des Städtchens Schwyz und dem Vierwaldstättersee, liegt das Klettergebiet Fallenflue. Die Nordwestseite ist ein ideales Sommerklettergebiet und die südlich ausgerichteten Sektoren eignen sich perfekt für die Wintermonate.
52 der schönsten Klettergebiete von Fribourg über das Berner Oberland bis hin zu den beliebten Klettereien am Susten-, Grimsel- und Furkapass sind in diesem Klettertopo beschrieben.
Folgende Gebiete sind im Führer enthalten:
Pont-la-Ville Gastlosen Hornfluh Chemifluh – Mittagfluh Niderhorn – Meniggrund Hindertärfete Chrindi – Stockhorn Wissenfluh Steinbruch Burgfluh Gantrischhütte Riffenmatt Büffelfels Aermighorn Bire Kandersteg Gällihorn Ueschenen Interlaken Hintisberg Gletscherschlucht Meiringen Engelhörner Engstlenalp Windegg Steingletscher Guferstock Sustenbrüggli Sustli Sewen Hohfluh Guttannen Mittagfluh Schwarzbrunnfluh Handegg Gelmerfluh Gelmerhörner Gerstenegg Räterichsbodensee Sommerloch Bächlital Marée Eldorado Bärenwand Gletsch Kleines Furkahorn Grosses Furkahorn Bielenhörner Galengrat – Hannibalturm Albert-Heim-Hütte Gletschhorn Dammazwillinge Graue Wand Winterstock Lochberg
Klettern im Granit der Dolomiten
Die Gebiete wurden bis vor wenigen Jahren kaum beachtet, aber immer mehr Liebhaber entdecken sie für sich neu. Insbesondere mit Routen auf dem hervorragenden Granit der Rava, Cima d ‚ Asta und Vanoi-Tal. Nicht zuletzt die imposanten Porphyrwände der langen Felsbarriere, die von der Cima Valmaggiore über die Cima Ceremana nach Colbricòn und schließlich zur schönen und bekannten Tognazza-Mauer führt, wo sich immer wieder neue interessante Routen finden.
Dieser Kletterführer stellt die 100 schönsten Riskletterrouten im Ossola-Tal vor.
Der überwiegende Teil der 1299 Sportkletterrouten in den 68 unterschiedlichen Gebieten befindet sich in Klettergärten, und in einem Teil dieser Gebiete kann sogar im Winter geklettert werden. Längere Klettereien (111 Mehrseillängentouren) findet man an den „Mythen“ und im bekannten „Bockmattli“, welches auch Kletterer aus fremden Regionen anlockt.
Folgende Gebiete werden im Führer beschrieben:
– Wägital inl. Bockmattli
– Mythengebiet
– Morschach-Muotatal incl. Fallenflue
– Bisistal
– Rigi incl. Hochflue und Gersauer Klettergärten
– Pilatus
Führer über die Bouldermöglichkeiten Hahnenmoos, Geilsbüel und Engstligenalp. Das Bouldern an der Engstligenalp bietet speziell für „Genuss- Boulderer“ sowie für bouldernde Familien ein sehr großes Betätigungsfeld.