Geniale Klettersektoren, die zwar Routen in allen Schwierigkeitsgraden bereit halten, der größte Teil jedoch ab 6b aufwärts. Bei den 38 Gebieten sind auch einige Einsteigersektoren, richtig steile und schwierige sowie ein paar Sektoren in denen mehrere Seillängen zu finden sind, dabei.
Der Harz bietet dabei eine unglaublich große Gesteinsvielfalt: Sandstein, Kalk und vor allem: Granit!
Die Teilgebiete:
– Bodensteiner Klippen (inklusive der kürzlich fürs Klettern freigegebenen Felsen)
– Nordharz (Felsen bei Bad Harzburg)
– Oberharz (Felsen bei Schierke)
– Rübeland (Kalkstein, Marmor und Melaphyr)
– Harzvorland (weiche Sandfelsen und quarzitische Härtlinge entlang der Teufelsmauer)
– Steinbachtal (das Granitgebiet hat unglaublich viele neue Routen!)
– Ilfelder Gebiet (Stille und abgelegene Felsen)
Sehr übersichtlich gestalteter Kletterführer über besten Südfranzösischen Kalk.
Die Fakten: 9 Gebiete, ca 600 Sportkletterrouten, Schwierigkeiten franz. Skala 3 bis 8
Die schönsten Mehrseillängenrouten vom Genfersee bis zum Mittelmeer!
Wer auf der Suche nach schönen, laut Verlag sogar den schönsten Mehrseillängenrouten in den französischen Alpen, vom Genfersee bis zum Mittelmeer ist, wird in den zweibändigen Führern von Philippe Mussatto fündig.
In diesem ersten Band verteilen sich die Schwierigkeiten auf: 24 Routen bis maximal 6b, 41 Routen bis 6c, 25 Routen bis 7b und 13 Routen im Grad 7c. Es ist also für jeden etwas passendes dabei.
122 Gebiete rund um den Comersee.
88 Plaisir-Routen rund um Arco.
Dieser Führer ist mit seinen leichten Routen ein guter Begleiter für alle Genussliebhaber. Die ausgewählten Routen befinden sich im 4. bis 6. franz. Schwierigkeitsgrad und sind gut abgesichert oder lassen sich mit mobilen Sicherungen entsprechend entschärfen.
Abwechslungsreiche Touren im leichten Fels stellt dieser Führer vor. Die Auswahl der Tourenziele erstreckt sich vom Tennengebirge hinter Salzburg im Osten bis zu den Allgäuer Alpen im Westen. Das Spektrum reicht von eher kurzen Touren im voralpinen Ambiente um den Spitzingsee und Tegernsee bis zu langen Unternehmungen im Wetterstein, im Karwendel und in den wilden Lechtaler Alpen.
Kletterführer über Dänemarks einzige natürlichen Klettermöglichkeiten. Die Gebiete sind abwechslungsreich und bieten viele Tradrouten, die selber abgesichert werden müssen. Inzwischen sind aber auch immer mehr gebohrte Sportkletterrouten und Boulder dazu gekommen.
Hauptwand: Langer, quergeschichteter Felsriegel mit 30 bis 40 Metern Höhe. Viele Risse und Verschneidungen. Generell senkrecht bis leicht überhängend. Rund 180 Routen von 4a bis 7c+. Im linken Teil viele leichte Routen von 4a bis 5c, sonst Schwerpunkt im sechsten Franzosengrad. Bequemer, fast ebener Zustieg vom Parkplatz (ca. 10 min.).
Gateau: Kleine Felsgruppe wenige Minuten südlich des Parkplatzes für Cormot. Die relativ freistehenden Wände und Gipfelchen erreichen maximal 15 Meter und sind nach allen Seiten ausgerichtet. Rund 50 Routen von 2 bis 7b, Schwerpunkt 5a bis 6a. Insgesamt freundliches Gelände, auch für Kinder.
Auf rund 1200 m, am Eingang des Muotatal, in der Nähe des Städtchens Schwyz und dem Vierwaldstättersee, liegt das Klettergebiet Fallenflue. Die Nordwestseite ist ein ideales Sommerklettergebiet und die südlich ausgerichteten Sektoren eignen sich perfekt für die Wintermonate.
Italienischer Kletterführer über die Topgebiete Gaeta und Sperlonga sowie Circeo, Leano und Moneta.
Die spanische Costa Blanca ist seit Jahrzehnten einer DER Kletterregionen mit einem unglaublichen Angebot an Felsen und Klettergebieten.
Mehr als 3400 Sportkletterrouten verteilt auf 58 Gebiete.
Dieser Klettertopo deckt die Klettergebiete mit 1700 Routen des Solothurner Juras von den Höhen oberhalb von Grenchen über die Region Balsthal bis nach Baden/AG ab.