Kletterführer für die Karnischen und Julischen Alpen mit alpinen Routen, Sportklettern sowie Boulderspots im Dreiländereck Österreich, Italien und Slowenien.
Folgende Gebiete werden beschrieben:
Kartitsch
Bouldern um Obergail
Wolayersee
Plöckenpass West
Plöckenpass
Lago di Avostanis
Nassfeld
Sella Nevea
Rifugio Corsi
Mangart
Vrsicpass
Dieser Kletterführer beschreibt die Routen des Valle de Tena zwischen Huesca und der französischen Grenze an der Südseite der Pyrenäen sowie die dazugehörigen Seitentäler. In den sechs Gebieten werden 63 Wände mit einem Fokus auf mittelschwere Mehrseillängenrouten beschrieben.
Kletterführer mit 132 Mehrseillängenrouten in den franzöischen Kalkalpen zwischen Genfer See und Mittelmeer!
Der zweite Band des Mehrseillängenführers mit Kletterrouten durch die schönsten Wände der französischen Alpen, vom Genfersee bis zum Mittelmeer. Mit neuen Routen aber der gleichen gründlichen Aufbereitung. 40 neue Wände mit über 130 neuen Routen. Die Schwierigkeitsverteilung ist ähnlich wie in Band 1. Konkret: 34 Routen bis maximal 6b, 38 Routen bis 6c, 46 Routen bis 7b sowie 14 Routen bis 7c.
Der Kletterführer des SAC stellt 93 Klettergebiete mit insgesamt 4247 Routen von kurzen Einseillängen- bis hin zu anspruchsvollen Mehrseillängentouren vor.
Im Kletterführer Berner Oberland Nord werden mehrheitlich gut abgesicherte, einfach zu erreichende Klettergärten, aber auch einige wilde „Nicht-plaisir-Touren“ vorgestellt. In Summe werden 1800 Routen im Simmental, Diemtigtal, Kandertal, in den Lütschinentälern, im Haslital und die Regionen rund um die Oberländer Seen beschrieben.
Südlich von München, bei Kochel, gibt es viele lohnende Kletterrouten und ansprechende Bouldermöglichkeiten.
-Sandsteinklettergebiet mit 250 Routen
-das Brumleytal wird von den Bergfreunden e.V. betreut
Finale ist seit Jahrzenten eines der Topgebiete in Europa!
Klettern in Vorarlberg ist unglaublich vielfältig. In diesem Führer sind „nur“ die besten Sportkletterziele aufgeführt. Das gesamte Gebiet wurde übersichtlich in fünf Hauptregionen (Bregenzerwald, Rheintal, Walgau, Montafon, Arlberg) eingeteilt und erstreckt sich im Norden von Bregenz bis im Süden ins Montafon, genauer gesagt zum Klettergarten Silvretta.
Überwiegend, aber nicht ausschließlich, werden Mehrseillängenrouten südlich von Bonneville vorgestellt.
Die vorgestellten Gebiete reichen von altbekannt wie Sperlonga oder Gaeta, bis hin zu bisher unbekannten Wänden und Sektoren. In dem sehr schön aufgemachten Führer sind sowohl Sportklettergebiete, als auch Mehrseillängentouren enthalten.
Die besten Plaisirgebiete von Ossola bis ins Bergell!
Der erste Band von Plaisir Sud beschreibt die schönsten Klettergebiete Ossolas, das Plaisir-Mekka Tessin, weiter nach Lecco und Chiavenna bis zu den Traumtouren im Bergell. Mit 46 Gebieten bietet der Führer viele Felsen mit unzähligen Routen auf jedem Niveau.
Als Rundumschlag für den Westen Kanadas darf der vorliegende Führer bezeichnet werden. Auf 384 Seiten werden 70 Klettergebiete mit 2300 Seillängen vorgestellt. Das Spektrum reicht vom Bouldern in Squamish übers Sportklettern, Mehrseillängenrouten bis hin zu den alpinen Gebieten in den Rocky Mountains.
DER Kletterführer für alpines Klettern rund um Chamonix und den Mont Blanc.
In 60 homogenen Mehrseillängenrouten wird das rhythmische Erleben im Klettern in den Vordergrund gestellt.
Dieser Kletterführer verschafft einen Überblick über alle Mehrseillängenwände, vom Laserzkessel oberhalb von Lienz bis zu den steilen Grünschieferwänden im Virgental sowie über die meisten Klettergärten Osttirols, von der Dolomitenhütte bis zum Falkenstein und deren angrenzenden Regionen. Im Anhang werden auf 40 Seiten noch Klettersteige der Region vorgestellt.