Die Felsen rund um Chulilla sind nicht nur beeindruckend, sondern gehören auch zu einem sehr beliebten Reiseziel für Kletterer aus aller Welt. Insbesondere in den Wintermonaten lässt es sich hier oft bei angenehmen Temperaturen klettern.
Chulilla bietet abwechslungreiche vertikale Wandkletterei auf rötlichem, kompaktem Kalkstein. An den 30 bis 40 Meter langen Routen ist Ausdauer nötig.
Das Gebiet lohnt sich für Kletterer die Routen ab 7a beherrschen.
Empfohlenes Material: Für die meisten Routen reichen in der Regel 18 Express Schlingne und ein 80m Seil.
Kletterführer für Sizilien mit den Gebieten San Vito lo Capo, Macari, Castelluzzo, Custonaci, Palermo
Der Kletterführer ‚keepwild!Climbs’präsentiert alpine Genussklettereien zum selber absichern quer durch bekannte und unbekannte Klettergebiete der Schweiz.
Der Harz bietet dabei eine unglaublich große Gesteinsvielfalt: Sandstein, Kalk und vor allem: Granit!
Die Teilgebiete:
– Bodensteiner Klippen (inklusive der kürzlich fürs Klettern freigegebenen Felsen)
– Nordharz (Felsen bei Bad Harzburg)
– Oberharz (Felsen bei Schierke)
– Rübeland (Kalkstein, Marmor und Melaphyr)
– Harzvorland (weiche Sandfelsen und quarzitische Härtlinge entlang der Teufelsmauer)
– Steinbachtal (das Granitgebiet hat unglaublich viele neue Routen!)
– Ilfelder Gebiet (Stille und abgelegene Felsen)
Lattengebirge, Reiteralm, Hochkalter & Blaueishütte, Watzmann, Hohlwegen & Weißbach und das Steinerne Meer sind die Teilgebiete des Kletterführers Berchtesgaden-West, der für jeden Klettergeschmack etwas bieten hat: lange Sportklettereien in Talnähe, plaisirmäßiges Alpinklettern und klassische Bergabenteuer in den nördlichen Kalkalpen.
Folgende Gebiete sind im Führer enthalten:
Lattengebirge
Reiteralm Nordwestseite
Reiteralm Südwestseite
Reiteralm Südostseite
Hochkalter – Blaueishütte
Watzmann
Hohlwegen – Weißbach
Steinernes Meer
Pyrenäen Kletterführer mit 11 Gebieten zwischen Katalonien und Aragonien.
Beschrieben sind Sportklettergebiete aber auch viele Mehrseillängen mit unterschiedlichen Ausrichtungen und Gesteinsarten: Kalkstein, Granit, Sandstein, Schiefer und Konglomerat.
550 Kletterrouten und 100 Boulder und auch sonst noch jeder Menge Aktivitäten die Kletterer und Bergsteigern Spaß machen, sind in dem Kletterführer Fischauer Berge enthalten.
125 alpine Klettertouren auf der Alpensüdseite im Tessiner Gneis im Schwierigkeitsbereich 3 bis 6b zum selber Absichern.
Vom gemütlichen, hervorragend abgesicherten Klettergarten mit extra angelegter Sitzgruppe bis hin zu anspruchsvollen Hochgebirgs-Klettergebieten bietet die Region nahezu von allem etwas. Über 660 Routen an 23 Wänden sind in diesem Buch zusammengefasst, die zwischen dem Quellgebiet des Lech und der Zugspitze vielfältige Klettermöglichkeiten an unterschiedlichsten Gesteinsarten bieten.
12 Gebiete werden vorgestellt:
Hönnetal, Warstein, Werdohler Lenneplatte, Am Bähnchen, Bruchhauser Steine, Meisterstein, Steinkuhle Neuastenberg, Steinschab, Kapplerstein, Borghauser Wand, Unterer Elberskamp, Scharpenbeul
700 Alpin- und Sportkletterrouten sind am und rund um den Hochschwab zu finden, die in diesem Großformatigen Hardcoverbuch beschrieben werden.
Tasmanien ist Australien in klein. Hier und dort kann hervorragend geklettert werden. Unzählige Kletterbilder vom anderen Ende der Welt haben uns hier in Europa schon mit offenen Mündern zurück gelassen. Der vorliegende Führer stellt die besten Gebiete verteilt über die ganze Insel vor.
Die bis zu 60 Meter hohen Felsen der Flatzer Wand bietet 300 Routen, die vor allem im Schwierigkeitsbereich 6. und 7. angesiedelt sind. Die nach Süden ausgerichteten hellen Kalkfelsen sind durch ihre windgeschützte Lage zu fast allen Jahreszeiten ein beliebtes Kletterziel. An die 50 Boulder sind hier ebenfalls zu finden.
Auf der Schweizer Seite des Rätikons sind die meisten Routen im Rätikon zu finden und diese werden in diesem Kletterführer beschrieben. Bester plattiger Kalk an der kilometerlangen Wandflucht die von den Kirchlispitzen bis zur Scheinfluh reicht. Der Großteil der beschriebenen Routen liegt im Schwierigkeitsbereich 6 bis 8.
Im Kanton Glarus, das sich südlich vom Walensee erstreckt eröffnen sich vielfältige Klettermöglichkeiten mit 77 Gebieten zwischen Klausenpass, Panicerpass und Walensee. Ob gemütlich im Klettergarten Widerstein, in den bekannten Mehrseillängenrouten am Brüggler oder auf einer wilden Tour in den Jegerstöcken – das Glarnerland ist ein begeisternd vielseitiges Kletterrevier.
Meist Mehrseillängen, aber auch Klettergärten und einige wenige Boulderspots werden vorgestellt.
Eingeteilt in die Regionen:
Urnerboden / Linthal, Braunwald, Chärpfgebiet / Sernftal, Glarus Mitte und Glarus Nord
Kletterführer für den „Topspot“ Leonidio auf der Halbinsel Peloponnes in Griechenland. Herausgegeben von den Haupterschließern.