Rund 1000 Aufstiegsbeschreibungen an 178 Kletterzielen sind im Kletterführer für das Lausitzer Gebirge / Lužické hory Westteil oder auch Böhmischer Sandstein beschrieben.
Folgende Gebiete werden beschrieben:
Tscheschkenstein, Kottowitzer Berge, Felsen bei Haida, Ostelsberg, Felsen bei Rodowitz, Bürgstein-Schwoikaer Schweiz, Felsen bei Bürgstein, Felsen bei Schwoika sowie Wellnitzer Felsen
10 Sektoren mit Routen in allen Schwierigkeitsgraden werden in diesem Topo vorgestellt (allerdings ohne Hnappavellir an der Südküste).
Die steil aufragenden Wände von Presles sind ein Paradies für Mehrseillängenkletterreien. Der Ausgangsort Choranche befindet sich ca. 33 km südwestlich von Grenoble im Vercors.
An den 300 Meter hohen Felsriegel befinden sich 350 lange Routen in den Schwierigkeiten ab 5c bis in den 8. franz. Grad. Das Anbgebot beinhaltet alte Klassiker bis hin zu gut eingerichteten Plaisirrouten. Desweiteren sind 420 Sportkletterrouten beschrieben.
Mit einigen schönen Sportkletterfelsen, die meist, aber nicht ausschließlich in den mittleren Graden liegen, bietet die Region durchaus Betätigungsfeld für Freunde der Vertikalen, aber auch genügend alternative Urlaubsangebote. Das Routenangebot bietet meist Sportkletterrouten, auch wenn ein paar wenige Tradrouten und Mehrseillängenrouten zu finden sind.
Die 100 schönsten Routen der westlichen Pyrenäen, Kletterrouten von AD bis TD / von IV bis 6b.
Eine bunte Mischung aus selber abzusichernden Routen die alpine Erfahrung erfordern, bis hin zu modern eingerichteten Routen.
Folgende Gebiete sind im Führer enthalten:
Vallé D’Aspe (F), Vallèe D‘Ansó (E), Visaurin -Aspe Sud (E), Vallèe D’Ossau (F), Val de Tena (E), Balaitour – Vignemale (F), Région de Gavarnie (F), Ordesa et Burajuelo (E), Région de Riglos (E), Vallée de Campan et D‘Aure, PeémontPyrénéen (F), Massif du Néouvielle (E), Sierra de Guara (E)
110 Mehrseillängenrouten auf Korsika
Der größte Anteil der Routen ist ab 6a aufwärts angesiedelt und ab 7a nahezu unerschöpflich.
Rodellar ist eines der wenigen Gebiete, in denen auch im Sommer geklettert werden kann, da viele Wände im Schatten liegen und häufig eine frische Brise weht.
Enthalten sind die Gebiete Mascum, mit 44 Sektoren, Andrebot mit drei Sektoren, Alcanadre mit 10 Sektoren sowie den drei Boulderspots Nacholandia, La Panadería und Chet.
Das 1,2 kg schwere Buch umfasst sowohl alpine Mehrseillängentouren, große Klassiker, Plaisir- und Sportkletterrouten, Klettergärten sowie Klettersteige.
Im Führer sind u.a. folgende Gebiete enthalten:
Gosaustein, Hochkesselgruppe, Schreiberwandkamm, Brentenkogel, Hohe Schneebergwand, Dachstein-Hauptkamm, Nied. Dachstein,
Kreuzkamm, Bereich Simonyhütte, Türlspitzgruppe, Scheichenspitzkamm, Koppenkarstein, Gjaidstein, Sinabell, Hasenstrichwand
Dieser Kletterführer beschreibt die Routen des Valle de Tena zwischen Huesca und der französischen Grenze an der Südseite der Pyrenäen sowie die dazugehörigen Seitentäler. In den sechs Gebieten werden 63 Wände mit einem Fokus auf mittelschwere Mehrseillängenrouten beschrieben.
Verteilt auf 17 Gebiete werden 1300 Routen in diesem Kletterführer und damit die meisten Gebiete der kanarischen Insel beschrieben.
Hauptwand: Langer, quergeschichteter Felsriegel mit 30 bis 40 Metern Höhe. Viele Risse und Verschneidungen. Generell senkrecht bis leicht überhängend. Rund 180 Routen von 4a bis 7c+. Im linken Teil viele leichte Routen von 4a bis 5c, sonst Schwerpunkt im sechsten Franzosengrad. Bequemer, fast ebener Zustieg vom Parkplatz (ca. 10 min.).
Gateau: Kleine Felsgruppe wenige Minuten südlich des Parkplatzes für Cormot. Die relativ freistehenden Wände und Gipfelchen erreichen maximal 15 Meter und sind nach allen Seiten ausgerichtet. Rund 50 Routen von 2 bis 7b, Schwerpunkt 5a bis 6a. Insgesamt freundliches Gelände, auch für Kinder.
Les Calanques, Dentelles de Montmirail, Montagne Sainte-Victoire, Sainte-Baume, Massif du Cap Canaille, Gorges du Destel, Massif de la Sainte-Baume und natürlich der Grand Canyon du Verdon. Alles Klettergebiete mit hohen Wänden und entsprechend langen Routen.
Dieser Führer stellt 100 lange und schöne Routen in der Provence vor. Die Schwierigkeiten liegen meist im französischen 6. Grad, mal etwas mehr, mal leicht darunter.
Klettern im Altmühltal am Donaudurchbruch & Donautal, Labertal, Naabtal und Seitentäler
Beschrieben werden die Gebiete des Vercors und der Belledonnen Kette, Oisans, Val Bonnais, Matheysine und Trièves.
Ein Kletterführer der schon beim Durchblättern zuhause gute Laune macht. Von senkrechten Technikkletterreien, Überhängen von leicht bis Grotte, Sinterkletterreien, Platten und Mehrseillängentouren sind dagegen wenige enthalten.
Insgesamt beschreibt das Topo 66 Gebiete.
101 Fels- und Eisrouten zwischen Bernina und Tauern mit den großen Gipfel der Ostalpen.
Gut eingerichtete Sportkletterrouten und plaisirmäßig eingerichtete, lange Mehrseillängenrouten in allerbesten Kalkstein.
Dieser Führer umfasst 83 Felsen (51 im Buch und +32 zusätzliche in der App) mit fast 2500 Sportrouten für alle Schwierigkeitsgrade.