Rund 1000 Aufstiegsbeschreibungen an 178 Kletterzielen sind im Kletterführer für das Lausitzer Gebirge / Lužické hory Westteil oder auch Böhmischer Sandstein beschrieben.
Folgende Gebiete werden beschrieben:
Tscheschkenstein, Kottowitzer Berge, Felsen bei Haida, Ostelsberg, Felsen bei Rodowitz, Bürgstein-Schwoikaer Schweiz, Felsen bei Bürgstein, Felsen bei Schwoika sowie Wellnitzer Felsen
Der Genusskletter-Atlas deckt über 1000 Kletterrouten vom 3. bis zum unteren 7. Schwierigkeitsgrad im Städtedreieck Wien, Graz und Lienz ab.
Ca. 500 Routen im Sportkletterstil in dem hochqualitativem Konglomerat von Riglos.
Folgende Hauptgebiete sind im Führer: -Mallos de Riglos -Pena Rueba -Mallos de Agüero -Foz de Escalete
Kletterführer für die Bayerischen Alpen, Out of Rosenheim & Kufstein
Die steil aufragenden Wände von Presles sind ein Paradies für Mehrseillängenkletterreien. Der Ausgangsort Choranche befindet sich ca. 33 km südwestlich von Grenoble im Vercors.
An den 300 Meter hohen Felsriegel befinden sich 350 lange Routen in den Schwierigkeiten ab 5c bis in den 8. franz. Grad. Das Anbgebot beinhaltet alte Klassiker bis hin zu gut eingerichteten Plaisirrouten. Desweiteren sind 420 Sportkletterrouten beschrieben.
Kletterführer mit 64 Gebieten in der Schweiz die mit Friends und Keilen selbst abgesichert werden.
Die Auswahl reicht vom eingebohrten Klettergarten bis hin zur hochalpinen und engagierten Trad-Route im Granit oder Kalkgestein.
Vorgestellte Regionen:
Jura-Schwarzwald, Unterwallis, Oberwallis-Domodossola, Berner Oberland, Zentralschweiz, Alpstein-Ostschweiz, Graubünden, Leventina-Locarno.
Im Norden der Provinz Madrid gibt es Felsen ohne Ende. Dieser Führer stellt verteilt auf fünf Teilgebiete insgesamt 900 Routen vor.
Das 1,2 kg schwere Buch umfasst sowohl alpine Mehrseillängentouren, große Klassiker, Plaisir- und Sportkletterrouten, Klettergärten sowie Klettersteige.
Im Führer sind u.a. folgende Gebiete enthalten:
Gosaustein, Hochkesselgruppe, Schreiberwandkamm, Brentenkogel, Hohe Schneebergwand, Dachstein-Hauptkamm, Nied. Dachstein,
Kreuzkamm, Bereich Simonyhütte, Türlspitzgruppe, Scheichenspitzkamm, Koppenkarstein, Gjaidstein, Sinabell, Hasenstrichwand
Das Nissedall gehört zu den besten Kletterzielen in Südnorwegen. Topos von 200 Klettereien – vom Boulder bis zur 500-Meter-Wand – in den Gebieten Haegefjell, Fyresdal und Nissedalladass beinhaltet der Führer von Götz Wiechmann.
Eingeteilt in die fünf Gebiete: Surgy, Les Gorges du Montal, Le Rocher du Montal, Le Rocher du Chien und Les Moulins d’Yonne werden die Routen im Parc Natural regional du Morvan, zwischen Nevers und Dijon in der Bourgogne beschrieben. Die Schwierigkeiten decken die ganze Breite der Skala ab, so dass jeder etwas für seine Wünsche findet. Einige der Wandhöhen sind auch im Plaisirbereich angesiedelt.
550 Kletterrouten und 100 Boulder und auch sonst noch jeder Menge Aktivitäten die Kletterer und Bergsteigern Spaß machen, sind in dem Kletterführer Fischauer Berge enthalten.
30 Wände mit zahlreichen Mehrseillängenrouten in allerfeinstem Granit sind in diesem Führer zu finden.
Kaum ein alpines Klettergebiet hat im letzten Jahrzehnt einen solchen Aufschwung genommen wie die Steinplatte mit seinem sieben (!) Kilometer langem Felsriegel aus allerbestem Kalk, der sich von der Waidringer Steinplatte bis zur Loferer Alm zieht.
Neben beeindruckenden und anspruchsvollen Routen, finden aber auch sportliche Genießer herrliche Linien. 800 Routen bietet das Felsband inzwischen und dazu noch mehr als 100 Klettergartenrouten. Die Wandhöhen reichen bis 200 Meter, doch ein Großteil der Klettereien darf guten Gewissens mit dem Prädikat „alpines Sportklettern“ versehen werden.
Der Führer beschreibt 71 Klettergärten mit Ein-und Mehrseillängenrouten, im Sportkletterstil, im Engadin, Splügen, Bergell sowie Valchiavenna.
Klettern auf Istrien und rund um die Bucht Kvarner.
Kletterführer über den Nordschwarzwald
Beschrieben sind die folgenden Gebiete, die beiden letztgenannten sind erstmals in einem Kletterführer: Battert, Bühlertal, Murgtal, Bad-Herrenalb, Nagoldtal, Schramberger Gebiete, Oberer Neckar, Ortenau