Rund 1000 Aufstiegsbeschreibungen an 178 Kletterzielen sind im Kletterführer für das Lausitzer Gebirge / Lužické hory Westteil oder auch Böhmischer Sandstein beschrieben.
Folgende Gebiete werden beschrieben:
Tscheschkenstein, Kottowitzer Berge, Felsen bei Haida, Ostelsberg, Felsen bei Rodowitz, Bürgstein-Schwoikaer Schweiz, Felsen bei Bürgstein, Felsen bei Schwoika sowie Wellnitzer Felsen
Die besten Plaisirgebiete von Ossola bis ins Bergell!
Der erste Band von Plaisir Sud beschreibt die schönsten Klettergebiete Ossolas, das Plaisir-Mekka Tessin, weiter nach Lecco und Chiavenna bis zu den Traumtouren im Bergell. Mit 46 Gebieten bietet der Führer viele Felsen mit unzähligen Routen auf jedem Niveau.
Klettern in Vorarlberg ist unglaublich vielfältig. In diesem Führer sind „nur“ die besten Sportkletterziele aufgeführt. Das gesamte Gebiet wurde übersichtlich in fünf Hauptregionen (Bregenzerwald, Rheintal, Walgau, Montafon, Arlberg) eingeteilt und erstreckt sich im Norden von Bregenz bis im Süden ins Montafon, genauer gesagt zum Klettergarten Silvretta.
Dieser Kletterführer stellt die Gebiete am nördlichen Ende der Insel, dem Capo San Vito vor.
Erscheinungsjahr 2013
Im Bielatal kann man an über 200 Felstürme und –nadeln klettern.
30 Mehrseillängengebiete in den Pyrenäen Occidentales, Centrales und Orientales.
Eingeteilt in die drei Gebiete Raj, Cerneneé und Pekl stellt dieser Kletterführer an die 300 Routen in dem slowakischen Klettergebiet Dreveník vor. Das Kalkgestein erinnert an den Frankenjura und die Klettermöglichkeiten im Osten der Slowakai bieten Routen in allen Schwierigkeitsgraden.
Im Plaisir Kletterführer Tirol findest du die schönsten Mehrseillängenrouten zwischen 5 und 7, mit Touren im Allgäu, den Bayerischen Voralpen und Salzburg
Unter dem Namen Keltenkalk sind die Sportklettergebiete vom Wienerwald bis zum Semmering zusammengefasst mit mehr als 1000 neue Routen zu den Sportklettergebieten, Kinderklettergärten und Boulderspots.
Folgende Gebiete werden vorgestellt:
Kaltenleutgebner Tal
Mödling, Helenental
Lindkogel
Peilstein
Alland
Piestingtal
Hohe Wand
Fischauer Vorberge
Puchberg/Grünbach
Neunkirchen
Semmering mit Adlitzgräben
Höllental
Bucklige Welt
Burgenland
Der überwiegende Teil der 1299 Sportkletterrouten in den 68 unterschiedlichen Gebieten befindet sich in Klettergärten, und in einem Teil dieser Gebiete kann sogar im Winter geklettert werden. Längere Klettereien (111 Mehrseillängentouren) findet man an den „Mythen“ und im bekannten „Bockmattli“, welches auch Kletterer aus fremden Regionen anlockt.
Folgende Gebiete werden im Führer beschrieben:
– Wägital inl. Bockmattli
– Mythengebiet
– Morschach-Muotatal incl. Fallenflue
– Bisistal
– Rigi incl. Hochflue und Gersauer Klettergärten
– Pilatus
Eingeteilt in die Regionen Engadin, Puschlav und Bergell werden Klettergärten sowie Mehrseillängen vorgestellt, wobei der Schwerpunkt eindeutig auf den Klettergärten liegt.
Die dazugehörigen Ergänzungen stellen neue Routen in fünf Gebieten vor, die bereits im Hauptführer enthalten sind sowie zwei ganz neue Sektoren.
Extremklettern auf der Alpensüdseite
Folgende Regionen werden im Führer vorgestellt: Gondo – Ossola Ticino – Moesano Lago di Como – Valsassina Val Masino – Val Malenco
enthaltene Gebiete:
Schriesheim
Riesenstein
Ziegelhausen
Stiefelhütte
Jakobswand
Steigkopf
Lautertal (Hohenstein und Borstein)
Brohmfels
Billerstein
Heubach
Silberwald
Hainstadt
Pyrenäen Kletterführer mit 11 Gebieten zwischen Katalonien und Aragonien.
Beschrieben sind Sportklettergebiete aber auch viele Mehrseillängen mit unterschiedlichen Ausrichtungen und Gesteinsarten: Kalkstein, Granit, Sandstein, Schiefer und Konglomerat.
Mit insgesamt 64 Gebieten kommt der Kletterführer «extrem SUD» daher und beschreibt die besten Klettergärten und Mehrseillängenrouten von Ossola bis ins Tessin, über Lecco bis ins Val Masino und das Val Malenco.
Folgende Regionen werden im Führer vorgestellt:
Gondo – Ossola Ticino – Moesano Lago di Como – Valsassina Val Masino – Val Malenco