Inmitten der schönsten Urlaubsregion der Schweiz und den höchsten Bergen präsentieren sich unzählige Kletterrouten. 2000 Stück in 99 Klettergebieten werden in dem vorliegenden Führer beschrieben, bei denen auch 250 Mehrseillängenrouten dabei sind, die eine Länge von 800 Metern erreichen.
Kletterführer für „Rocher des Esclopes“ bei Labeil in Südfrankreich.
Kletterern bietet der Felsriegel auf 7 Sektoren verteilt ein reichhaltiges Betätigungsfeld in feinstem farbigem Kalk. Von Leisten, Schuppen und Löchern ist hier auf bis zu 40m Routenlänge in senkrechtem bis überhängendem Gelände alles geboten.
Insgesamt gibt es knapp unter 100 Sportkletterrouten in den Schwierigkeitsgraden 4a-8c mit dem der Schwerpunkt zwischen dem 5. -7. franz. Grad.
Auswahlführer der besten Plaisir-Klettergebiete vom Sustenpass im Westen bis ins Engadin im Süden, den Alpstein im Norden und das Ötztal (Tirol) im Osten.
600 Sportkletterrouten in allen Schwierigkeitsgraden sowie 21 Klettersteigen sind am Kanzianiberg zu finden und machen ihn zu einem beliebten Kletterziel.
Wer 6a und schwerer klettert, findet ein tolles Routenangebot mit Löchern an meist recht steilen Wänden.
Orpierre bietet allerbeste Voraussetzungen mit seinen zahlreichen Felsen mit Routen in allen Schwierigkeitsgraden. In der aktuellen Auflage ist der derzeitige Stand der Dinge erfasst, was in anderen Worten knapp unter 700 Seillängen bedeutet. Darüber hinaus sind die meisten Einstiege zu Fuß zu erreichen, so dass das Auto nicht bewegt werden muss.
Der Kletterführer Graubünden beschreibt fast alle aktuellen Sportkletterrouten des gesamten Kantons vom Fläscherberg im Norden bis zum Oberalppass im Westen und vom Unterengadin im Osten bis zum Puschlav in Bergell im Süden. Besonders die Einseillängenrouten und Klettergärten werden detailliert aufgeführt. Aber auch die großen und klassischen alpinen Klettergebiete des Rätikons, des Bergells und auch des Valsertals werden präsentiert. Das Buch umfasst 162 Klettergebiete mit 2685 Kletterrouten und mehr als 5800 Seillängen.
Dieser Kletterführer stellt die wichtigsten Klettergebiete in Finnland vor.
Das Angebot ist vielfältig von „kurzen“ Mehrseillängen über zahlreiche Klettergärten, bis hin zu abwechslungsreichen Boulderspots. So ist in diesem Kletterführer alles zu finden, was man in der Region besteigen kann.
Die breite Palette mit rund 800 Routen in der Zentralschweiz reicht von Klettergärten am Vierwaldstättersee über die beliebten alpinen Sportklettergebiete im Melchtal bis hin zu den hochalpinen Mehrseillängenrouten am Schlossberg und Titlis.
Folgende Gebiete sind im Führer enthalten:
Seelisberg-Klewen,
Engelbergertal,
Melchtal,
Sarnen-Brünig,
Entlebuch
Es ist erstaunlich, wie vielfältig das Routenangebot hier nördlich vom Iseosee ist.
Dieser Führer stellt neben den Sportklettersektoren (in unterschiedlichen Gesteinsarten und Schwierigkeitsgraden) auch Bouldermöglichkeiten vor, von denen reichlich vorhanden sind. Ein paar wenige Mehrseillängenrouten runden den zweisprachigen Führer ab.
10 Gebiete rund bzw. meist nördlich um Berga (ca. 100 km nördlich von Barcelona) mit Routen in allen Schwierigkeitsgraden werden in diesem Führer beschrieben. Auffällig sind auch viele einfachere Routen (unter 6a)
Eingeteilt in 9 Regionen werden 189 Routen der Dolomiten detailliert beschrieben und mit superexaktem Topo dargestellt. Darüber hinaus ist jede Route in einem aussagekräftigen Wandbild eingezeichnet.
Mit 38 Gebieten im Südwesten des Hauptalpenkamms in Frankreich und Italien bietet der Führer viele neue Felsen mit unzähligen Routen auf jedem Niveau. Band zwei startet im Aostatal, führt weiter nach Turin und über den Col de Montgenèvre ins traumhafte Val Durance bis nach La Bérarde.