Die steil aufragenden Wände von Presles sind ein Paradies für Mehrseillängenkletterreien. Der Ausgangsort Choranche befindet sich ca. 33 km südwestlich von Grenoble im Vercors.
An den 300 Meter hohen Felsriegel befinden sich 350 lange Routen in den Schwierigkeiten ab 5c bis in den 8. franz. Grad. Das Anbgebot beinhaltet alte Klassiker bis hin zu gut eingerichteten Plaisirrouten. Desweiteren sind 420 Sportkletterrouten beschrieben.
Dieser Alpinführer beschränkt sich nicht nur auf eine Gebirgsgruppe. Enthalten sind die lohnendsten Klettereien im Lechquellengebirge, an der Nordseite des Rätikons, in der Silvretta und im Verwall, inkl. Ausflüge in die Allgäuer-, Lechtaler Alpen sowie logisch zu erreichende Schweizer Alpen.
Klettern am Felsriegel La Combe de l`Ermitage
Plaisirmäßig eingerichtet, 83 Sportkletterrouten mit einer Wandhöhe von bis zu 30 m in den Schwierigkeitsgraden von 4c-8a
5 min Zustieg
Gescchichtsträchtiger Gebirgszug mit wilden Routen, aber inzwischen auch vielen sanierten Wegen und vielen neuen Routen, die einen Besuch lohnenswert machen.
90 Fels- und Eistouren in den Westalpen
Der nun vorliegende Band behandelt die Bergwelt zwischen Tödi und Grand Combin. Einen besonderen Schwerpunkt bilden natürlich die Berner und Walliser Alpen.
Chulilla bietet abwechslungreiche vertikale Wandkletterei auf rötlichem, kompaktem Kalkstein.
Das Gebiet lohnt sich für Kletterer die Routen ab 7a beherrschen.
Empfohlenes Material: Für die meisten Routen reichen in der Regel 18 Express Schlingne und ein 80m Seil.
Klettern im Buntsandstein des Pfälzer Felsenlands.
Der rote Sandstein bietet eine große Formenvielfalt: Herbe Risslinien findet man hier ebenso wie wunderbar strukturierte Wabenwände oder glatte Reibungsplatten.
Etwa 500 Routen in 21 Sportklettergebieten (13 auf Malta, 8 auf Gozo).
Neben lohnenden Mehrseillängenrouten gibt es an die 1000 talnahe Sportkletterrouten. Der hier vorgestellte Führer stellt 15 Sportklettergebiete vor. Wer Rissklettern möchte, ist hier genauso richtig, wie Liebhaber von strukturierten Platten sowie großgriffigen Dächern und davon mit einer großen Auswahl in den mittleren Schwierigkeitsgraden.
Orpierre bietet allerbeste Voraussetzungen mit seinen zahlreichen Felsen mit Routen in allen Schwierigkeitsgraden. In der aktuellen Auflage ist der derzeitige Stand der Dinge erfasst, was in anderen Worten knapp unter 700 Seillängen bedeutet. Darüber hinaus sind die meisten Einstiege zu Fuß zu erreichen, so dass das Auto nicht bewegt werden muss.
Kletterführer für das Bergamo mit 71 Gebieten zum Klettern.
Der Fokus liegt auf den besten Sportkletterfelsen aber auch ein paar lohnende Mehrseillängenrouten sind im Führer zu finden.
Der Kletterführer ‚keepwild!Climbs’präsentiert alpine Genussklettereien zum selber absichern quer durch bekannte und unbekannte Klettergebiete der Schweiz.
Nur wenigen Alpinisten ist das Granitgestein der Lagorai bekannt. Beschrieben sind über 110 Mehrseillängenrouten mit einer Länge von 65m bist 1000m, die Schwierigkeiten starten bei 5+ und reichen bis in den oberen 7. Franzosen Grad.
Abwechslungsreiche Touren im leichten Fels stellt dieser Führer vor. Die Auswahl der Tourenziele erstreckt sich vom Tennengebirge hinter Salzburg im Osten bis zu den Allgäuer Alpen im Westen. Das Spektrum reicht von eher kurzen Touren im voralpinen Ambiente um den Spitzingsee und Tegernsee bis zu langen Unternehmungen im Wetterstein, im Karwendel und in den wilden Lechtaler Alpen.
Folgende Gebiete sind im Führer enthalten:
Italien: Doberdo, Aurisina, Costiera, Santa Croce, Napoleonica, Val Rosandra
Slovenien: Osp, Misja pec, Crni Kal
Kroatien (Istrien): Raspadalica, Nugla, HC, Ciritez, Krkuz, Kompanj, Sopot, Bzuetski kanjon, Kamena vrata, Istarske toplice, Cepic, Ponte Porton, Pazin, Vela draga, Dvigrad, Limski kanal, Rovinj, Vinkuran, Rabac, Moscenicka Draga, Medveja, Brsec
Extremklettern auf der Alpensüdseite
Folgende Regionen werden im Führer vorgestellt: Gondo – Ossola Ticino – Moesano Lago di Como – Valsassina Val Masino – Val Malenco