Eingeteilt in die Regionen Engadin, Puschlav und Bergell werden Klettergärten sowie Mehrseillängen vorgestellt, wobei der Schwerpunkt eindeutig auf den Klettergärten liegt.
Die dazugehörigen Ergänzungen stellen neue Routen in fünf Gebieten vor, die bereits im Hauptführer enthalten sind sowie zwei ganz neue Sektoren.
Der Sportkletterführer beschreibt mehr als 30 Gebiete in Rumänien.
Der Felsriegel von Surgy ist eine, klobig zergliederte Felsgruppe direkt am Fluß Yonne. Der dunkle Kalk ist mit diversen Rissen und oft kleinen Löchern durchsetzt, dadurch ist oft eine gute Fußtechnik gefordert. Die Routen sind senkrecht bis überhängend, das Groh der Routen deckt den Schwierigkeitsbereich von 5a-7a ab.
Boulder- und Kletterführer über die Granitfelsen Hægefjell im Nissedal. Von Genuss bis extrem ist alles zu finden und ein guter Stellplatz ist kurz vor den Felsen ebenfalls vorhanden.
Vom besteigen freistehender Felsnadeln bis hin zu steilen Grotten ist hier alles vorhanden. Die Felsqualität im Bakenland im Nordosten Spaniens, rund um die Stadt Pamplon, ist einfach hervorragend. Beschrieben sind in der deutlich erweiterten Neuauflage des Navarra Kletterführers 29 Klettergebiete die meisten Sportkletterrouten sind Einseillängen, doch auch Freunde längerer Touren finden ihr Gipfelerlebnis an freistehenden Türmen und an Massiven.
90 Fels- und Eistouren in den Westalpen
Der nun vorliegende Band behandelt die Bergwelt zwischen Tödi und Grand Combin. Einen besonderen Schwerpunkt bilden natürlich die Berner und Walliser Alpen.
Der Harz bietet dabei eine unglaublich große Gesteinsvielfalt: Sandstein, Kalk und vor allem: Granit!
Die Teilgebiete:
– Bodensteiner Klippen (inklusive der kürzlich fürs Klettern freigegebenen Felsen)
– Nordharz (Felsen bei Bad Harzburg)
– Oberharz (Felsen bei Schierke)
– Rübeland (Kalkstein, Marmor und Melaphyr)
– Harzvorland (weiche Sandfelsen und quarzitische Härtlinge entlang der Teufelsmauer)
– Steinbachtal (das Granitgebiet hat unglaublich viele neue Routen!)
– Ilfelder Gebiet (Stille und abgelegene Felsen)
Mehrseillängen rund um Grenoble (Vercors und Chartreuse)
Wer die langen Traumwände rund um Grenoble klettern möchte findet hier den passenden Begleiter.
Beschrieben sind 349 Mehrseillängenrouten im Vercors und Chartreuse in 43 Gebieten/Sektoren. Ein umfassendes Topo für die schönsten langen Routen der Gegend.
Auswahl Kletterführer über die Gebiete Reutlingen, Urach, Lenningen, Ostalb, Blautal
• 12 Talnahe Klettergärten mit über 300 Routen
• 10 Klettergärten im Alpspitzgebiet mit über 100 Routen
• 44 Mehrseillängen-Routen
• 10 Klettersteige im Wettersteingebirge
• 16 Übersichts-, Anfahrtsskizzen
• 75 Kletter-Fototopos
• 52 Bilder (Kletter-, Landschafts-, Wandbilder)
Das Buch beschreibt die schönsten Möglichkeiten zum Klettern am Ostrand des Pfälzerwaldes, der sogenannten Haardt, zwischen Landau im Süden und Bad Dürkheim im Norden. Die Auswahl umfasst die sieben Kletterareale Edenkoben, St. Martin, Lambrecht, Gerbersberg, Lindenberg, Gimmeldingen und Annaberg, die insgesamt rund 250 Kletterrouten vom zweiten bis zum oberen zehnten Schwierigkeitsgrad bieten.
Die löchrigen Kreidefelsen mit eingebackenen schwarzen Feuersteinkieseln entlang der Seine bieten ein Klettererlebnis der besonderen Art.
Es gibt fast 500 Routen von senkrecht bis zu starken Überhängen von leicht bis 8b+, hier sind für jedes Kletterkönnen von Kind bis Hadmover Sektoren vorhanden. Die Wandhöhen reichen von 10-25 Meter. Die beste Zeit hier zu klettern ist der Frühling und der Herbst, im Sommer wird es an den meist Süd-Westlich exponierten Wänden sehr heiß.
Lattengebirge, Reiteralm, Hochkalter & Blaueishütte, Watzmann, Hohlwegen & Weißbach und das Steinerne Meer sind die Teilgebiete des Berchtesgaden-West, die für jeden Geschmack etwas bieten: lange Sportklettereien in Talnähe, plaisirmäßiges Alpinklettern und klassische Bergabenteuer in den nördlichen Kalkalpen.
Folgende Gebiete sind im Führer enthalten:
Lattengebirge
Reiteralm Nordwestseite
Reiteralm Südwestseite
Reiteralm Südostseite
Hochkalter – Blaueishütte
Watzmann
Hohlwegen – Weißbach
Steinernes Meer
Alpin Kletterführer Karwendel incl. Topokarten
Folgende Gebiete sind im Führer enthalten:
Gebiet Mittenwald – Nördliche Karwendelkette
Gebiet Hinterriß – Nördliche Karwendelkette, Falkengruppe, Gamsjochgruppe
Gebiet Ahornboden – Hinterautal-Vomperkette (Nordseite)
Gebiet Gramai – Sonnjochgruppe, Rauer Knöll-Verzweigung
Gebiet Lamsenjochhütte – Hinterautal-Vomperkette (Lamsengebiet)
Gebiet Halltal/Halltalkette – (Gleirsch)-Halltalkette
Gebiet Nordkette – Nordkette
Gebiet Innsbruck – Nordkette
Gebiet Scharnitz – Gleirsch-(Halltal)-Kette, Hinterautal-Vomperkette (Südseite)
Gebiet Halleranger – Gleirsch-Halltalkette (Nordseite)