Kletterführer für das westliche Wallis zwischen Martigny und Aosta.
Im Dreiländereck Schweiz, Italien, Frankreich sind auf 75 Gebiete verteilt Routen für jeden Geschmack zu finden. Die 1000 Routen variieren von 10 bis 600 Metern und das extrem Felsenreiche Wallis bzw. genauer gesagt der Bezirk „Entremont“ bietet auch beim Gestein eine breite Auswahl: von Kalk über Quarzit und Gneis bis zu Granit ist alles zu finden. Genauso breit ist die Absicherung von plaisir bis kühn, Meereshöhe und Ausrichtung.
Unter dem Namen Keltenkalk sind die Sportklettergebiete vom Wienerwald bis zum Semmering zusammengefasst mit mehr als 1000 neue Routen zu den Sportklettergebieten, Kinderklettergärten und Boulderspots.
Folgende Gebiete werden vorgestellt:
Kaltenleutgebner Tal
Mödling, Helenental
Lindkogel
Peilstein
Alland
Piestingtal
Hohe Wand
Fischauer Vorberge
Puchberg/Grünbach
Neunkirchen
Semmering mit Adlitzgräben
Höllental
Bucklige Welt
Burgenland
Kletterführer für die Felsen im Sächsischen Städtedreieck Leipzig, Dresden, Chemnitz.
Tasmanien ist Australien in klein. Hier und dort kann hervorragend geklettert werden. Unzählige Kletterbilder vom anderen Ende der Welt haben uns hier in Europa schon mit offenen Mündern zurück gelassen. Der vorliegende Führer stellt die besten Gebiete verteilt über die ganze Insel vor.
Kletterführer für den Haardt (Ostrand des Pfälzerwaldes)
Das Nissedall gehört zu den besten Kletterzielen in Südnorwegen. Topos von 200 Klettereien – vom Boulder bis zur 500-Meter-Wand – in den Gebieten Haegefjell, Fyresdal und Nissedalladass beinhaltet der Führer von Götz Wiechmann.
Im Kletterführer Berner Oberland Nord werden mehrheitlich gut abgesicherte, einfach zu erreichende Klettergärten, aber auch einige wilde „Nicht-plaisir-Touren“ vorgestellt. In Summe werden 1800 Routen im Simmental, Diemtigtal, Kandertal, in den Lütschinentälern, im Haslital und die Regionen rund um die Oberländer Seen beschrieben.
Gute 50 Kilometer südwestlich von Turin liegt kurz vor der Grenze nach Frankreich das Varaitatal im Piemont. Das Tal bietet einige durchaus passable Kletter- und auch Bouldermöglichkeiten an spannenden Felsstrukturen. Bei den 20 Klettersektoren und 12 Boulderspots sollte für jeden etwas dabei sein, auch wenn die ganz einfachen Routen eher dünn gesäht sind. Dafür besteht aber die Möglichkeit, sich an einigen der kürzeren Mehrseillängen zu probieren.