• 12 Talnahe Klettergärten mit über 300 Routen
• 10 Klettergärten im Alpspitzgebiet mit über 100 Routen
• 44 Mehrseillängen-Routen
• 10 Klettersteige im Wettersteingebirge
• 16 Übersichts-, Anfahrtsskizzen
• 75 Kletter-Fototopos
• 52 Bilder (Kletter-, Landschafts-, Wandbilder)
Die steil aufragenden Wände von Presles sind ein Paradies für Mehrseillängenkletterreien. Der Ausgangsort Choranche befindet sich ca. 33 km südwestlich von Grenoble im Vercors.
An den 300 Meter hohen Felsriegel befinden sich 350 lange Routen in den Schwierigkeiten ab 5c bis in den 8. franz. Grad. Das Anbgebot beinhaltet alte Klassiker bis hin zu gut eingerichteten Plaisirrouten. Desweiteren sind 420 Sportkletterrouten beschrieben.
Vom besteigen freistehender Felsnadeln bis hin zu steilen Grotten ist hier alles vorhanden. Die Felsqualität im Bakenland im Nordosten Spaniens, rund um die Stadt Pamplon, ist einfach hervorragend. Beschrieben sind in der deutlich erweiterten Neuauflage des Navarra Kletterführers 29 Klettergebiete die meisten Sportkletterrouten sind Einseillängen, doch auch Freunde längerer Touren finden ihr Gipfelerlebnis an freistehenden Türmen und an Massiven.
Der Sportkletterführer beschreibt mehr als 30 Gebiete in Rumänien.
Grauer Kalk von fast immer grandioser Qualität in den Chiemgauer Alpen, den Steinbergen sowie den Berchtesgadener Alpen sowie am Hochkönig sind in diesem Klettertopo zu finden. Die Urgesteinsklettereien in den Hohen Tauern runden diesen ersten Band ab.
Folgende Gebiete sind im Band 1 zu finden:
Chiemgauer Alpen, Loferer und Leoganger Steinberge, Steinernes Meer (Berchtesgadener Alpen), Reiteralpe (Berchtesgadener Alpen), Untersberg (Berchtesgadener Alpen), Göllstock (Berchtesgadener Alpen), Hochkönig, Hohe Tauern
Folgende Gebiete sind im Band 2 zu finden:
Tennengebirge, Osterhorngruppe, Salzkammergutberge, Gosaukamm (Dachsteingebirge), Dachstein-West (Dachsteingebirge)
Der Kletterführer des SAC stellt 93 Klettergebiete mit insgesamt 4247 Routen von kurzen Einseillängen- bis hin zu anspruchsvollen Mehrseillängentouren vor.
Der Grand Canyon Europas mit seiner atemberaubenden 700 m tiefen Schlucht und seinen 400m hohen Felswänden hat Weltruf unter den Kletterern. Das Besondere im Verdon ist oft der Zustieg. Dieser führt meist zum Ausstieg der Routen, so dass zuerst einmal abgeseilt wird. Jeder Kletterer der was auf sich hält, sollte hier einmal Mitten in der Wand sein Seil mit der Gewissheit abziehen, dass der Weg zurück nur über die Route führt.
Beschrieben sind in diesem Standartwerk sowohl alle Langen Routen durch die Schlucht als auch kurze Sportkletterrouten.
Das Klettergebiet mit den meisten schwierigsten Routen in der Sächsischen Schweiz sind die Affensteine. Außerdem sind in diesem Band die großen Felshörner des Kleinen Zschandes enthalten.
Zu den bekanntesten Klettergebieten der Sächsischen Schweiz zählt das Rathener Gebiet mit zahlreichen hohen Sandsteinfelsen, z.B. im Basteigebiet und an den Gansfelsen. Lohnende Kletterziele sind u.a. Mönch, Steinschleuder, Wehltürme, Höllenhund, Lokomotive und Feldköpfe. Der Fels in Rathen bietet griffige Wandklettereien.
Dieser Klettertopo deckt die Klettergebiete mit 1700 Routen des Solothurner Juras von den Höhen oberhalb von Grenchen über die Region Balsthal bis nach Baden/AG ab.
Der Standard Sportkletterführer über die Hohe Wand mit 1500 Routen, vielen neuen Sportkletterrouten, zahlreichen Mehrseillängentouren und auch Bouldergebiete sind enthalten.
In dem Führer werden alle bekannten Kletter- und Bouldergebiete der Insel ausführlich vorgestellt. Die meisten Routen führen durch Lavagestein.
Folgende Gebiete werden im Führer vorgestellt: San Marcos Martianez Santa Ursula Tabares La Galeria Arico El Poris El Rio Zona Zero El Hoyo Guia de Isora Canadas
Klettern an der Ostküste Sardiniens
25 Sektoren an der Ostküste Sardiniens, oft mit Meerblick.
12 Gebiete werden vorgestellt:
Hönnetal, Warstein, Werdohler Lenneplatte, Am Bähnchen, Bruchhauser Steine, Meisterstein, Steinkuhle Neuastenberg, Steinschab, Kapplerstein, Borghauser Wand, Unterer Elberskamp, Scharpenbeul