Das gelobte Kletterland Spanien wird auch zum Bouldern immer beliebter. Dieser Führer stellt 355 Gebiete, verteilt auf 16 Regionen vor. Neben vielen bereits bekannten Boulderspots sind zahlreiche unentdeckte Perlen darunter. Neben dem Festland sind auch die Balearen und die Kanarischen Inseln mit ihren Bouldermöglichkeiten aufgeführt, wodurch das Buch zu einem Umfassenden Übersichtswerk wird.
In diesem Führer werden neben den bekannten und beliebten Gebieten auch viele kleine und unbekanntere Felsgruppen vorgestellt, die etwas abseits oder tiefer in den Wäldern von Fontainebleau versteckt liegen. Diese sind ideal, um einen ruhigen und entspannten Bouldertag zu genießen, wenn es in Bus Cuvier mal wieder so voll ist. Die Fakten zum Buch hören sich wie folgt an: Über 9.000 Blöcke, die sich auf 60 Gebiete verteilen, 130 Boulderparcours, über 1400 Fototopos sowie 10 Kindercircuits.
Boulderinfos über die Provinzen Salamanca und Ávila bzw. rund um die Stadt Béjar. Dieser Führer stellt neun der wichtigsten und besten Gebiete vor.
Vorgestellt sind 15 Klettergebiete, von Sportkletterrouten, Mehrseillängenrouten und Boulder an ebenso unterschiedlichen Felsstrukturen.
2500 Boulderprobleme im und rund um das Okertal.
2. Band der Bloulderführer von Bart von Raaij -soll in Kürze neu erscheinen.
Konglomeratgebiet mit 400 Routen, drei kurzen Klettersteigen sowie ein paar Bouldermöglichkeiten
Dieses Werk über die Bouldermöglichkeiten in Asturias im Nordwesten von Spanien enthält fast tausend Probleme in 12 verschiedenen Gebieten. Der besondere Reiz ist die Vielfalt die diese Region zu bieten hat. So sind Boulder am Meer gelegen oder ländlich im Binnenland. Die Gesteinsarten sind genaus abwechslungsreich von Sandstein über Quarzit bis Kalkstein, so wie die Schwierigkeitsgrade breit gefächert sind.
Der Felsen im polnischen Erzgebirge erinnert an den Harz und ans Fichtelgebirge. Eingeteilt in 12 Klettergebiete sowie den dortigen Bouldermöglichkeiten zeigt dir der Führer, was du nördlich vom Riesengebirge an Klettermöglichkeiten hast.
Boulderspots im Allgäu. Vom Bodensee bis Füssen und ins Lechtal hinein (incl. Hinterstein).
Boulder- und Kletterführer für die Beskiden und das Karpatenvorland, südöstlich von der Stadt Tarnów. Das Buch stellt somit die Fortsetzung in östliche Richtung zum Führer Beskidy Zachodnie i Pogórze dar und reicht fast bis an die Grenze der Ukraine.
Aufgeteilt in 31 Gebiete werden die Boulder bzw. Routen vorgestellt und der im Gegensatz zum 1. Band sind in diesem Buch wesentlich mehr Kletterrouten enthalten.
Als Rundumschlag für den Westen Kanadas darf der vorliegende Führer bezeichnet werden. Auf 384 Seiten werden 70 Klettergebiete mit 2300 Seillängen vorgestellt. Das Spektrum reicht vom Bouldern in Squamish übers Sportklettern, Mehrseillängenrouten bis hin zu den alpinen Gebieten in den Rocky Mountains.
Das landschaftlich sehr schöne Piemont im Nordwesten von Italien bietet mit seinen weit über 100 Klettergebieten in unterschiedlichsten Gesteinsarten von kurzen bis langen Kletterrouten alles, was das Kletterherz begehrt. Dieser auf italienisch geschriebene erste Band für das Piemont beinhaltet die Sportklettergebiete Val die Susa und die umliegenden Gebiete. Es gibt auch einige Mehrseillängenrouten sowie Bouldermöglichkeiten.
Die Blöcke von Ostaš erinnern an zusammengestürzte Sandsteintürme die am Rande des Tafelberges liegen geblieben sind. Also ideale Voraussetzungen zum Bouldern! Nicht weit vom Klettergebiet Adersbach und in unmittelbarer Nähe zum Bouldergebiet Bor bietes Ostaš also ein reichhaltiges Betätigungsfeld. Das Gestein ist feinkörnig und entsprechend hautfreundlich.
Die Schwierigkeitsgrade verteilen sich über nahezu alle Bereiche der Skala und die Kletterei ist genauso abwechslungsreich wie Lage, Ausrichtung, Schatten- und Sonnenlage der Blöcke.
Dieser mehrsprachige Boulderführer beschreibt die Gebiete um die spanische Stadt Albarracin. In einem Naturschutzgebiet mit ausgedehnten Pinienwäldern findet man überall im Wald verstreut spektakuläre Blöcke in allen Formen und Arten.