Das Buch beschreibt 21 klassische Routen in den gemäßigteren Schwierigkeitsgraden im Mont-Blanc-Gebiet.
Hochtouren im Mont Blanc-Gebiet gehören sicherlich zu den eindruckvollsten Erlebnissen in den Alpen. Der Führer beschreibt die unten aufgeführten Ziele mit Fotos, Skizzen und Texten. Der Führer ist daher nicht nur eine gute Entscheidungshilfe bei der Routenauswahl, sondern bietet auch jede Menge hilfreicher Informationen für die Planung, Zusammenstellung der Ausrüstung und bei der Durchführung selbst.
Aus dem Inhalt: Aiguille du Tour, Tete Blanche, Aiguille du Chardonnet, Aiguille d’Argentière, Petite Verte, Les Droites, Les Courtes, Pointe Isabella, Aiguille de l’Èboulement, Aiguille du Rochefort, La Tour Ronde, Aiguille du Plan, Aiguille du Midi, Mont Blanc du Tacul, Mont Blanc, Aiguille de Bionnassay, domes de Miage, Aiguille Nord de Tré-la-Tete, Lex Blanche, Dome de Neige, Aiguille de la Lex Blanche, Mont Tondu
Im Kanton Glarus, das sich südlich vom Walensee erstreckt eröffnen sich vielfältige Klettermöglichkeiten mit 77 Gebieten zwischen Klausenpass, Panicerpass und Walensee. Ob gemütlich im Klettergarten Widerstein, in den bekannten Mehrseillängenrouten am Brüggler oder auf einer wilden Tour in den Jegerstöcken – das Glarnerland ist ein begeisternd vielseitiges Kletterrevier.
Meist Mehrseillängen, aber auch Klettergärten und einige wenige Boulderspots werden vorgestellt.
Eingeteilt in die Regionen:
Urnerboden / Linthal, Braunwald, Chärpfgebiet / Sernftal, Glarus Mitte und Glarus Nord
Der 1. Band des Var Kletterführers reicht vom Klettern am Mittelmeer bis zur großartigen Landschaft der Verdon Schlucht zur grünen lieblichen Provence bis hin zum roten Rhyolithgestein des Esterell.
Beschrieben sind 33 namhafte Klettergebiete wie Chatauvert, Carces, Aiguines, Chataudouble, Bagnol en Foret, Poquebrunde sur Argens, Saint Raphael uvm. die auf ca. 2000 Routen alle Facetten des Sportkletterns beinhalten. Routen in allen Schwierigkeits- und Neigungsgraden sind vorhanden.
In diesem weitläufigen, waldreichen und Hügelgebiet an der Grenze zum Burgenland werden die dort entdeckten Kletterrouten und Boulder beschrieben. Nicht alles ist lohnend und von daher eher von lokaler Bedeutung.
10 Sektoren mit Routen in allen Schwierigkeitsgraden werden in diesem Topo vorgestellt (allerdings ohne Hnappavellir an der Südküste).
30 Mehrseillängengebiete in den Pyrenäen Occidentales, Centrales und Orientales.
Der Kletterführer „Oslo und Omegn“ stellt 30 Gebiete vor – mehr als genug für einen ganzen Sommer. Von gut abgesicherten Sportkletttergebieten bis hin zu traditionellen Wänden, bei denen du dich selber um die Absicherung kümmern musst, ist alles vorhanden.
Felsen rund um die Metropole Helsinki
Klassische und moderne Mehrseillängen Kletterei in der Masino-Bergell-Disgrazia Region.
Der italienischsprachige Führer beschreibt überwiegend Klettergärten, aber es sind auch einige Mehrseillängentouren enthalten.
Folgende Regionen werden vorgestellt:
Vallée de Munster, Vignoble, Vallées de Thann et Masevaux, Sundgau, Territioire de Belfort, La Bresse et Gérardmer, Remiremont sowie Le Thillot.
Mit einigen schönen Sportkletterfelsen, die meist, aber nicht ausschließlich in den mittleren Graden liegen, bietet die Region durchaus Betätigungsfeld für Freunde der Vertikalen, aber auch genügend alternative Urlaubsangebote. Das Routenangebot bietet meist Sportkletterrouten, auch wenn ein paar wenige Tradrouten und Mehrseillängenrouten zu finden sind.
Übersichtsführer Côte d’Azur, vorgestellte Gebiete:
Sainte Victoire, Les Calanques, Toulon Area, Châteauvert, Châteaudouble, Verdon Gorge, Massif de l’Estérel, Gorges du Loup, Saint-Jeannet, Monaco Area
Sportklettern an der spanischen Küste rund um Alicante
Folgende Gebiete werden im Band Süd vorgestellt:
Pedreguer, Alcalalí, Murla, Jalón, Lliber, Benialí, Lorcha, Cocentaina, Terbena, Sella, Cabezón de Oro, Elda, Orihuela, Mula, Ricote, Cieza, Benizar, Nerpio, Leiva
Kletterführer über das Oberallgäu, Ostallgäu, Vils/Tirol, Tannheimer Tal, Känzele, Unterallgäu
Beschrieben werden die Gebiete des Vercors und der Belledonnen Kette, Oisans, Val Bonnais, Matheysine und Trièves.
Ein Kletterführer der schon beim Durchblättern zuhause gute Laune macht. Von senkrechten Technikkletterreien, Überhängen von leicht bis Grotte, Sinterkletterreien, Platten und Mehrseillängentouren sind dagegen wenige enthalten.
Insgesamt beschreibt das Topo 66 Gebiete.