Gut abgesicherte Sportklettereien in allen Schwierigkeitsgraden, ein kurzer Zugang, ein Fluss zum Abkühlen oder ein Bad im Lac de Carcès und nicht zuletzt der häufig anzutreffende raue Kalksandstein machen diese Region zu einem interessanten Kletterziel.
Folgende Gebiete werden im Führer Provence Verte vorgestellt: Correns (Châteauvert), Vallon Sourn, Val Obscur, La Roquette, Carcès Brauch, Rochers de Bagarèdes
Die Klettermöglichkeiten verteilen sich auf 24 Einzelgebiete, die Vielzahl der sind lange Routen doch auch eine Handvoll Sportklettersektoren werden vorgestellt. Es dominiert Kalkstein, das aber sehr unterschiedlich ausgebildet ist und entsprechend abwechslungsreich ist das Klettern.
52 der schönsten Klettergebiete von Fribourg über das Berner Oberland bis hin zu den beliebten Klettereien am Susten-, Grimsel- und Furkapass sind in diesem Klettertopo beschrieben.
Folgende Gebiete sind im Führer enthalten:
Pont-la-Ville Gastlosen Hornfluh Chemifluh – Mittagfluh Niderhorn – Meniggrund Hindertärfete Chrindi – Stockhorn Wissenfluh Steinbruch Burgfluh Gantrischhütte Riffenmatt Büffelfels Aermighorn Bire Kandersteg Gällihorn Ueschenen Interlaken Hintisberg Gletscherschlucht Meiringen Engelhörner Engstlenalp Windegg Steingletscher Guferstock Sustenbrüggli Sustli Sewen Hohfluh Guttannen Mittagfluh Schwarzbrunnfluh Handegg Gelmerfluh Gelmerhörner Gerstenegg Räterichsbodensee Sommerloch Bächlital Marée Eldorado Bärenwand Gletsch Kleines Furkahorn Grosses Furkahorn Bielenhörner Galengrat – Hannibalturm Albert-Heim-Hütte Gletschhorn Dammazwillinge Graue Wand Winterstock Lochberg
Alpine Klettereien und Klettergärten auf der Südseite des Wettersteins.
Vorwiegend klettert man an kompakten plattigen Kalk, eine Ausnahme ist der Sektor La Rouge mit seinem konglomeratähnlichem Gestein, Vertrauen in die Fußtechnik ist hier in jedem Fall gefragt.
Der Kletterführer Graubünden beschreibt fast alle aktuellen Sportkletterrouten des gesamten Kantons vom Fläscherberg im Norden bis zum Oberalppass im Westen und vom Unterengadin im Osten bis zum Puschlav in Bergell im Süden. Besonders die Einseillängenrouten und Klettergärten werden detailliert aufgeführt. Aber auch die großen und klassischen alpinen Klettergebiete des Rätikons, des Bergells und auch des Valsertals werden präsentiert. Das Buch umfasst 162 Klettergebiete mit 2685 Kletterrouten und mehr als 5800 Seillängen.
Die Dolomiten sind der Traum eines jeden Kletterers. In diesem Buch sind 130 ausgewählte Mehrseillängenrouten im Sportkletterstil bis 7a beschrieben.
In dem Führer werden alle bekannten Kletter- und Bouldergebiete der Insel ausführlich vorgestellt. Die meisten Routen führen durch Lavagestein.
Folgende Gebiete werden im Führer vorgestellt: San Marcos Martianez Santa Ursula Tabares La Galeria Arico El Poris El Rio Zona Zero El Hoyo Guia de Isora Canadas
Dieser Führer enthält 78 ausgewählte und gut abgesicherte Mehrseillängen-Routen von 4a bis 7c auf bestem Gardaseekalk mit Plaisir-Charakter.
Mit 38 Gebieten im Südwesten des Hauptalpenkamms in Frankreich und Italien bietet der Führer viele neue Felsen mit unzähligen Routen auf jedem Niveau. Band zwei startet im Aostatal, führt weiter nach Turin und über den Col de Montgenèvre ins traumhafte Val Durance bis nach La Bérarde.
Der Führer vom Local Bruno Clément stellt alles Kletterbare auf beiden Seiten der Schlucht und deren Umgebung vor.
Dieser Kletterführer stellt die Gebiete am nördlichen Ende der Insel, dem Capo San Vito vor.
Erscheinungsjahr 2013
Verteilt auf 17 Gebiete werden 1300 Routen in diesem Kletterführer und damit die meisten Gebiete der kanarischen Insel beschrieben.
Kletterführer Nordwales – Sportklettern 1,5 Stunden nördlich von Manchester, entlang der A55.
18 brilliante, schnell erreichbare Sportklettergebiete.
Die Loferer und Leoganger Steinberge sind ein kleiner aber feiner Zwillingsgebirgsstock mit kurzen und langen Routen (über 400 werden beschrieben). Plaisir- und Hardcoreklettern warten hier in genialen Fels Der besondere Fokus liegt auf den beiden Alpenvereinshütten im jeweiligen Gebirgsstock, die „Von Schmidt-Zabierow-Hütte“ in den Loferer Steinbergen und die „Passauer Hütte“ in den Leoganger Steinbergen. Beides exzellente Ausgangspunkte für Kletternde.
Kletterführer für die in Zentralspanien Granitmassive der Sierra de Gredos.
Das Gebiet bietet zahlreiche lohnende Mehrseillängenrouten und an die 1000 talnahe Sportkletterrouten.
Dieser Führer befasst sich intensiv mit den Abenteuerrouten im westlichsten Teil der Sierra de Gredos.
Insgesamt acht Teilgebiete der Sierra de Gredosmit:
Garganta de los Caballeros
Arroyo Malillo o Solana de Ávila
Lagunas del Trampal
Risco del Águila o Risco Gordo
Hoyamoros
Garganta de Cuartos Solalancha
Valcorchero Puente de Hierro
Cabañas del Castillo