Kletterführer für das westliche Wallis zwischen Martigny und Aosta.
Im Dreiländereck Schweiz, Italien, Frankreich sind auf 75 Gebiete verteilt Routen für jeden Geschmack zu finden. Die 1000 Routen variieren von 10 bis 600 Metern und das extrem Felsenreiche Wallis bzw. genauer gesagt der Bezirk „Entremont“ bietet auch beim Gestein eine breite Auswahl: von Kalk über Quarzit und Gneis bis zu Granit ist alles zu finden. Genauso breit ist die Absicherung von plaisir bis kühn, Meereshöhe und Ausrichtung.
Sportklettern an der spanischen Küste rund um Valencia
Folgende Gebiete werden im Band Nord vorgestellt:
Oropesa, Serra Engarceran, Els Rosildos, Culla, Araia, Olba, Mantanejos, Jérica, Calles, Chulilla, Chiva, Bunol, Cortes de Pallás, Corbera, Gandía, Pinet
Der überwiegende Teil der 1299 Sportkletterrouten in den 68 unterschiedlichen Gebieten befindet sich in Klettergärten, und in einem Teil dieser Gebiete kann sogar im Winter geklettert werden. Längere Klettereien (111 Mehrseillängentouren) findet man an den „Mythen“ und im bekannten „Bockmattli“, welches auch Kletterer aus fremden Regionen anlockt.
Folgende Gebiete werden im Führer beschrieben:
– Wägital inl. Bockmattli
– Mythengebiet
– Morschach-Muotatal incl. Fallenflue
– Bisistal
– Rigi incl. Hochflue und Gersauer Klettergärten
– Pilatus
Klettern und Bouldern an bis zu 70 Meter hohen Felsen. Das Quarzitgestein eignet sich für beide Disziplinen und so ist auch der Führer aufgeteilt.
Dieser Alpinführer beschränkt sich nicht nur auf eine Gebirgsgruppe. Enthalten sind die lohnendsten Klettereien im Lechquellengebirge, an der Nordseite des Rätikons, in der Silvretta und im Verwall, inkl. Ausflüge in die Allgäuer-, Lechtaler Alpen sowie logisch zu erreichende Schweizer Alpen.
15 Sportklettersektoren, 5 Mehrseillängengebiete und 2 Klettersteige rund um die Muttekopfhütte oberhalb von Imst
Folgende Gebiete werden vorgestellt:
Klettergärten
Felswurm
Eisenhut
Rammstein
Muttekar
Teufelskralle
Silberwurz
Fölsefescht
Schafkopf
Gamsbart
Blaue Köpfe
Rote Wand
Latschenturm
Reithle
Kofnertal
Butzen
Mehrseillängen
Guggerköpfle
Hintere Platteinspitze
Engelkarturm
Muttetürme
Blaue Köpfe
Klettersteige
Imster Klettersteig
Wasserfall
Ein übersichtlich gestalterter Kletterführer über das familienfreundliche Gebiet Cavaillon in den Alpillen.
Der Felsriegel ist in 4 Sektoren unterteilt, es gibt 276 Routen die direkt ans Stadtgebiet angrenzen. Der Klettersteig bietet herrliche Aussichten, Seilbrücken und Durchschüpfe, so dass dem nächsten Familienabenteuer nichts mehr im Wege steht.
Dieser Kletterführer stellt die wichtigsten Klettergebiete in Finnland vor.
Dieser Klettertopo der Alpilles beschreibt auf fast 300 Seiten insgesamt 1.792 Routen, die sich auf 13 Gebiete in sieben Gemeinden (Aureille, Eyguières, Mouriès, Orgon, Paradou, Saint Rémy de Provence und Tarascon) verteilen.
Kletterführer über Dänemarks einzige natürlichen Klettermöglichkeiten. Die Gebiete sind abwechslungsreich und bieten viele Tradrouten, die selber abgesichert werden müssen. Inzwischen sind aber auch immer mehr gebohrte Sportkletterrouten und Boulder dazu gekommen.
Plaisir-Klettern im Schweizer Jura
68 Plaisirgebiete im schweizerischen und französischen Teil des Juras beschreibt die Neuauflage des Führers ‚Jura Plaisir‘.
700 Alpin- und Sportkletterrouten sind am und rund um den Hochschwab zu finden, die in diesem Großformatigen Hardcoverbuch beschrieben werden.
Folgende Gebiete sind im Führer enthalten:
Basses Gorges du Toulourenc, Saint-Léger-du Ventoux, Combe Obscure, Le Groseau, Méthamis, Venasque, Entrechaux, Baume Rosse, Combe de Murs, La Cornerette, Carriere de Maupas, Mollans-sur-Ouvèze
Tasmanien ist Australien in klein. Hier und dort kann hervorragend geklettert werden. Unzählige Kletterbilder vom anderen Ende der Welt haben uns hier in Europa schon mit offenen Mündern zurück gelassen. Der vorliegende Führer stellt die besten Gebiete verteilt über die ganze Insel vor.
Die Kletterfelsen des Erzgebirges, seines Vorlandes und Kletterspots in Tschechien