Die schönsten Mehrseillängenrouten vom Genfersee bis zum Mittelmeer!
Wer auf der Suche nach schönen, laut Verlag sogar den schönsten Mehrseillängenrouten in den französischen Alpen, vom Genfersee bis zum Mittelmeer ist, wird in den zweibändigen Führern von Philippe Mussatto fündig.
In diesem ersten Band verteilen sich die Schwierigkeiten auf: 24 Routen bis maximal 6b, 41 Routen bis 6c, 25 Routen bis 7b und 13 Routen im Grad 7c. Es ist also für jeden etwas passendes dabei.
Das Grazer Bergland hat als Kletterregion einiges zu bieten. Der Führer beschreibt über 1.300 Kletterrouten.
Folgende Gebiete werden beschrieben: Hochlantsch, Rannerwand, Arena, Burgstall, Kolosseum, Waldwandl, Weisse Wand, Weissenstein, Brunntal, „Biwakplatzl“, Nadelspitz, Rampenwulst, Röthelstein, Ratengrat, Breite Wand, SO-Sporn, Rote Wand, Kugelstein, Lurgrotte, Huatluck’n, Hasenstein, Peggauer Wand, Rapunzelwandl, Pfaffenkogel, Zigeunerloch, Weinzödl, Weizklamm, Koralpe, Bad Gams, Rettenwand, Fischerwand, u.a.
Die Konzentration an Felswänden auf engstem Raum, die herausragende Qualität des Gesteins sprechen für dieses Gebiet, das lange Zeit für seine wilden Routen berühmt-berüchtigt war. Inzwischen ist aber auch eine ebensolche Fülle an zeitgemäßer alpiner Sportklettereien der Extraklasse entstanden.
Vom besteigen freistehender Felsnadeln bis hin zu steilen Grotten ist hier alles vorhanden. Die Felsqualität im Bakenland im Nordosten Spaniens, rund um die Stadt Pamplon, ist einfach hervorragend. Beschrieben sind in der deutlich erweiterten Neuauflage des Navarra Kletterführers 29 Klettergebiete die meisten Sportkletterrouten sind Einseillängen, doch auch Freunde längerer Touren finden ihr Gipfelerlebnis an freistehenden Türmen und an Massiven.
Französischer Kletterführer der das große Kletterangebot in den Tälern der Flüsse Giffre, Risse und Foron nördlich von Cluses (zwischen Chamonix und Genf) vorstellt. Das Routenangebot reicht vom Klettergarten bis hin zu kurzen und langen Mehrseillängenrouten.
Mit 38 Gebieten im Südwesten des Hauptalpenkamms in Frankreich und Italien bietet der Führer viele neue Felsen mit unzähligen Routen auf jedem Niveau. Band zwei startet im Aostatal, führt weiter nach Turin und über den Col de Montgenèvre ins traumhafte Val Durance bis nach La Bérarde.
Für alle die Routen ab 6c beherrschen, gibt es im Baskenland jede Menge lohnende Felsen.
102 Traumtouren in den französischen und italienischen Westalpen. Die Auswahl der Fels- und Eistouren beginnt westlich des Wallis mit der Mont-Blanc-Gruppe und reicht über die Gran-Paradiso-Gruppe, die Vanoise und die Dauphiné bis zum Monviso.
Für Kletterer bietet die Region zwischen Albertville und Chambéry ein abwechslungsreiches Betätigungsfeld. Etwas Abseits des Rummels um den Mt. Blanc lässt sich hier die ursprünglichen Berglandschaft genießen.
Folgende Gebiete werden beschrieben:
Chambéry, Chartreuse, Bauges, Combe de Savoie sowie Lauzière
Mit 1512 Sportkletterrouten in 5 Gebieten ist der Führer recht umfangreich.
Das Buch beschreibt 21 klassische Routen in den gemäßigteren Schwierigkeitsgraden im Mont-Blanc-Gebiet.
Hochtouren im Mont Blanc-Gebiet gehören sicherlich zu den eindruckvollsten Erlebnissen in den Alpen. Der Führer beschreibt die unten aufgeführten Ziele mit Fotos, Skizzen und Texten. Der Führer ist daher nicht nur eine gute Entscheidungshilfe bei der Routenauswahl, sondern bietet auch jede Menge hilfreicher Informationen für die Planung, Zusammenstellung der Ausrüstung und bei der Durchführung selbst.
Aus dem Inhalt: Aiguille du Tour, Tete Blanche, Aiguille du Chardonnet, Aiguille d’Argentière, Petite Verte, Les Droites, Les Courtes, Pointe Isabella, Aiguille de l’Èboulement, Aiguille du Rochefort, La Tour Ronde, Aiguille du Plan, Aiguille du Midi, Mont Blanc du Tacul, Mont Blanc, Aiguille de Bionnassay, domes de Miage, Aiguille Nord de Tré-la-Tete, Lex Blanche, Dome de Neige, Aiguille de la Lex Blanche, Mont Tondu
Alle Routen auf der italienischen Seite!
Wer in den traumhaften Granitrouten rund um den Mont Blanc klettern möchte, findet in diesem Kletterführer eine riesige Auswahl. Los geht es im Val Veny und auf der Seite Brouillard-Freney, weiter ins zentrale Massiv, vorbei an den Trabanten des Tacul und bis in das traumhaft schöne Val Ferret im Schatten der Grandes Jourasses.
Der Führer beinhaltet sowohl kurze Sportkletterrouten als auch längere Alpinrouten.
1500 Routen mit insgesamt 3000 Seillängen.
Kletterführer für alpines Klettern rund um Chamonix und den Mont Blanc
Die 101 schönsten Touren am Mont Blanc Massiv in Fels, Schnee, Eis und im Mixedgelände.
Klettergärten mit Ein- und Mehrseillängen sowie Bouldermöglichkeiten im Val Grande in den Graischen Alpen.
Bouldermöglichkeiten im herrlichen Valle dell’Orco im Gran Paradiso
Kletterführer mit 132 Mehrseillängenrouten in den franzöischen Kalkalpen zwischen Genfer See und Mittelmeer!
Der zweite Band des Mehrseillängenführers mit Kletterrouten durch die schönsten Wände der französischen Alpen, vom Genfersee bis zum Mittelmeer. Mit neuen Routen aber der gleichen gründlichen Aufbereitung. 40 neue Wände mit über 130 neuen Routen. Die Schwierigkeitsverteilung ist ähnlich wie in Band 1. Konkret: 34 Routen bis maximal 6b, 38 Routen bis 6c, 46 Routen bis 7b sowie 14 Routen bis 7c.
Auf 375 Routen (890 Seillängen), davon die meisten Mehrseillängentouren, viele lohnende Genussrouten.
DER Kletterführer für alpines Klettern rund um Chamonix und den Mont Blanc.
Beschrieben sind 780 Routen mit insgesamt 1800 Seillängen, der Schwerpunkt liegt bei Mehrseillängenrouten. Viele davon sind in erstmalig in einem Führer aufgeführt. Die kompakten Kalkwände und die meist sehr homogenen Schwierigkeiten der Routen, übrigens im vorliegenden Führer bis maximal 7a.