Die herrliche Gebirgslandschaft rund um den Lac du Bourget in der Haut Savoie läd zu einem entspannten Klettertrip ein. Die beschriebenen Gebiete liegen nördlich von Chambéry. Fels ist reichlich vorhanden, viele Gebiete liegen in Seenähe. Der Freizeitwert ist enorm, Klettern, Wandern, Klettersteige, Baden, Paddeln… hier ist alles möglich.
Folgende Gebiete sind im Führer beschrieben:
L`Avant Pays und Lac du Bourget
Die Region um Annecy ist reich an Fels – dieser Kletterführer stellt 49 von ihnen vor.
Da die Region etwas höher liegt ist sie auch als Sommerziel geeignet, Routen in allen Schwierigkeits und Steilheitsgraden sind vorhanden, wobei der Hauptanteil im senkrechten Gelände befindet.
Für Kletterer bietet die Region zwischen Albertville und Chambéry ein abwechslungsreiches Betätigungsfeld. Etwas Abseits des Rummels um den Mt. Blanc lässt sich hier die ursprünglichen Berglandschaft genießen.
Folgende Gebiete werden beschrieben:
Chambéry, Chartreuse, Bauges, Combe de Savoie sowie Lauzière
Mit 1512 Sportkletterrouten in 5 Gebieten ist der Führer recht umfangreich.
Beschrieben sind 780 Routen mit insgesamt 1800 Seillängen, der Schwerpunkt liegt bei Mehrseillängenrouten. Viele davon sind in erstmalig in einem Führer aufgeführt. Die kompakten Kalkwände und die meist sehr homogenen Schwierigkeiten der Routen, übrigens im vorliegenden Führer bis maximal 7a.
Mehrseillängen rund um Grenoble (Vercors und Chartreuse)
Wer die langen Traumwände rund um Grenoble klettern möchte findet hier den passenden Begleiter.
Beschrieben sind 349 Mehrseillängenrouten im Vercors und Chartreuse in 43 Gebieten/Sektoren. Ein umfassendes Topo für die schönsten langen Routen der Gegend.
Beschrieben werden die Gebiete des Vercors und der Belledonnen Kette, Oisans, Val Bonnais, Matheysine und Trièves.
Ein Kletterführer der schon beim Durchblättern zuhause gute Laune macht. Von senkrechten Technikkletterreien, Überhängen von leicht bis Grotte, Sinterkletterreien, Platten und Mehrseillängentouren sind dagegen wenige enthalten.
Insgesamt beschreibt das Topo 66 Gebiete.
Beschrieben sind 48 Sportklettergebiete nord-westlich von Grenoble.
Vallées de Grenoble, Chartreuse und Nord Isére
Auf 375 Routen (890 Seillängen), davon die meisten Mehrseillängentouren, viele lohnende Genussrouten.
Überwiegend, aber nicht ausschließlich, werden Mehrseillängenrouten südlich von Bonneville vorgestellt.
Der Führer beinhaltet sowohl kurze Sportkletterrouten als auch längere Alpinrouten.
1500 Routen mit insgesamt 3000 Seillängen.
Die schönsten Mehrseillängenrouten vom Genfersee bis zum Mittelmeer!
Wer auf der Suche nach schönen, laut Verlag sogar den schönsten Mehrseillängenrouten in den französischen Alpen, vom Genfersee bis zum Mittelmeer ist, wird in den zweibändigen Führern von Philippe Mussatto fündig.
In diesem ersten Band verteilen sich die Schwierigkeiten auf: 24 Routen bis maximal 6b, 41 Routen bis 6c, 25 Routen bis 7b und 13 Routen im Grad 7c. Es ist also für jeden etwas passendes dabei.
Plaisir-Klettern im Schweizer Jura
67 Plaisirgebiete im schweizerischen und französischen Teil des Juras beschreibt die Neuauflage des Führers ‚Jura Plaisir‘. Flühe, Grätli und Platten sind über den gesamten Jurabogen verteilt. Im Waadtländer Jura zwar nur spärlich gesät, schiessen die Klettergebiete im Berner-, Solothurner- und Basler Jura förmlich aus dem Boden und bieten dem Kletterer eine riesige Auswahl an verschiedenen Klettereien auf kleinem Raum. Von Basel bis nach Baden sowie Yverdon im Westen der Schweiz werden alle lohnenden Felsen beschrieben, deren Routenangebot im Plaisirbereich zwischen 3a und 6b liegt. Sogar einige Felsen im französischen Teil des Juras, südlich von Besancon, sind beschrieben. Topos und alle sonstigen Infos sind in gewohnt guter ‚Känel-Qualität.
Französischer Kletterführer der das große Kletterangebot in den Tälern der Flüsse Giffre, Risse und Foron nördlich von Cluses (zwischen Chamonix und Genf) vorstellt. Das Routenangebot reicht vom Klettergarten bis hin zu kurzen und langen Mehrseillängenrouten.
Kletterführer mit 16 Gebieten rund um Lyon, sowie 11 Kurzvorstellungen
Die steil aufragenden Wände von Presles sind ein Paradies für Mehrseillängenkletterreien. Der Ausgangsort Choranche befindet sich ca. 33 km südwestlich von Grenoble im Vercors.
An den 300 Meter hohen Felsriegel befinden sich 350 lange Routen in den Schwierigkeiten ab 5c bis in den 8. franz. Grad. Das Anbgebot beinhaltet alte Klassiker bis hin zu gut eingerichteten Plaisirrouten. Desweiteren sind 420 Sportkletterrouten beschrieben.
Die Region um Annecy ist reich an Fels – dieser Kletterführer stellt 49 von ihnen vor.
Da die Region etwas höher liegt ist sie auch als Sommerziel geeignet, Routen in allen Schwierigkeits und Steilheitsgraden sind vorhanden, wobei der Hauptanteil im senkrechten Gelände befindet.
Für Kletterer bietet die Region zwischen Albertville und Chambéry ein abwechslungsreiches Betätigungsfeld. Etwas Abseits des Rummels um den Mt. Blanc lässt sich hier die ursprünglichen Berglandschaft genießen.
Folgende Gebiete werden beschrieben:
Chambéry, Chartreuse, Bauges, Combe de Savoie sowie Lauzière
Mit 1512 Sportkletterrouten in 5 Gebieten ist der Führer recht umfangreich.
Beschrieben sind 780 Routen mit insgesamt 1800 Seillängen, der Schwerpunkt liegt bei Mehrseillängenrouten. Viele davon sind in erstmalig in einem Führer aufgeführt. Die kompakten Kalkwände und die meist sehr homogenen Schwierigkeiten der Routen, übrigens im vorliegenden Führer bis maximal 7a.
Mehrseillängen rund um Grenoble (Vercors und Chartreuse)
Wer die langen Traumwände rund um Grenoble klettern möchte findet hier den passenden Begleiter.
Beschrieben sind 349 Mehrseillängenrouten im Vercors und Chartreuse in 43 Gebieten/Sektoren. Ein umfassendes Topo für die schönsten langen Routen der Gegend.
Beschrieben werden die Gebiete des Vercors und der Belledonnen Kette, Oisans, Val Bonnais, Matheysine und Trièves.
Ein Kletterführer der schon beim Durchblättern zuhause gute Laune macht. Von senkrechten Technikkletterreien, Überhängen von leicht bis Grotte, Sinterkletterreien, Platten und Mehrseillängentouren sind dagegen wenige enthalten.
Insgesamt beschreibt das Topo 66 Gebiete.
Beschrieben sind 48 Sportklettergebiete nord-westlich von Grenoble.
Vallées de Grenoble, Chartreuse und Nord Isére
Auf 375 Routen (890 Seillängen), davon die meisten Mehrseillängentouren, viele lohnende Genussrouten.
Überwiegend, aber nicht ausschließlich, werden Mehrseillängenrouten südlich von Bonneville vorgestellt.
Der Führer beinhaltet sowohl kurze Sportkletterrouten als auch längere Alpinrouten.
1500 Routen mit insgesamt 3000 Seillängen.
Dieser Kletterführer enthält eine Übersicht über verschiedene Klettersteige in Frankreich.Spektakuläre Eisenwege in verschiedenen Regionen werden vorgestellt.
Boulder im Dreiländereck Schweiz, Italien, Frankeich. Das Niveau ist anspruchsvoll, aber der Führer vermittelt mit den 20 Spots durchaus auch Ideen, wo in der Region überhaupt Blöcke zum Bouldern zu finden sind.
20 Boulderspots zwischen Genf, Annecy und Courmayeur bzw. rund um den Mont Blanc.
Die schönsten Mehrseillängenrouten vom Genfersee bis zum Mittelmeer!
Wer auf der Suche nach schönen, laut Verlag sogar den schönsten Mehrseillängenrouten in den französischen Alpen, vom Genfersee bis zum Mittelmeer ist, wird in den zweibändigen Führern von Philippe Mussatto fündig.
In diesem ersten Band verteilen sich die Schwierigkeiten auf: 24 Routen bis maximal 6b, 41 Routen bis 6c, 25 Routen bis 7b und 13 Routen im Grad 7c. Es ist also für jeden etwas passendes dabei.
Plaisir-Klettern im Schweizer Jura
67 Plaisirgebiete im schweizerischen und französischen Teil des Juras beschreibt die Neuauflage des Führers ‚Jura Plaisir‘. Flühe, Grätli und Platten sind über den gesamten Jurabogen verteilt. Im Waadtländer Jura zwar nur spärlich gesät, schiessen die Klettergebiete im Berner-, Solothurner- und Basler Jura förmlich aus dem Boden und bieten dem Kletterer eine riesige Auswahl an verschiedenen Klettereien auf kleinem Raum. Von Basel bis nach Baden sowie Yverdon im Westen der Schweiz werden alle lohnenden Felsen beschrieben, deren Routenangebot im Plaisirbereich zwischen 3a und 6b liegt. Sogar einige Felsen im französischen Teil des Juras, südlich von Besancon, sind beschrieben. Topos und alle sonstigen Infos sind in gewohnt guter ‚Känel-Qualität.
Französischer Kletterführer der das große Kletterangebot in den Tälern der Flüsse Giffre, Risse und Foron nördlich von Cluses (zwischen Chamonix und Genf) vorstellt. Das Routenangebot reicht vom Klettergarten bis hin zu kurzen und langen Mehrseillängenrouten.
Kletterführer mit 16 Gebieten rund um Lyon, sowie 11 Kurzvorstellungen
Die steil aufragenden Wände von Presles sind ein Paradies für Mehrseillängenkletterreien. Der Ausgangsort Choranche befindet sich ca. 33 km südwestlich von Grenoble im Vercors.
An den 300 Meter hohen Felsriegel befinden sich 350 lange Routen in den Schwierigkeiten ab 5c bis in den 8. franz. Grad. Das Anbgebot beinhaltet alte Klassiker bis hin zu gut eingerichteten Plaisirrouten. Desweiteren sind 420 Sportkletterrouten beschrieben.