Basaltklettereien bei Mayen, Ettringen und Kottenheim.
Zu den entlegensten Klettergebieten der Sächsischen Schweiz zählen der Große Zschand, das Wildensteiner Gebiet und das Hinterhermsdorfer Gebiet. Alle Gipfel liegen in der hinteren Sächsischen Schweiz zwischen dem Kirnitzschtal und Hinterhermsdorf im Nationalpark. Lohnende Kletterziele sind u.a. Goldstein, Jortanshorn, Kampfturm, Teichstein und Lorenzsteine. Der weiche Fels bietet oft griffige Wandklettereien.
Das Buch stellt 360 alpine Sport und Freiklettereien im mittleren und oberen Genussbereich vor. Die vorgestellten Routen reichen von den dolomitenartigen Kalkzinnen im Urner Boden über das Schächental und Maderanertal bis zum Titlis. Die Granitgebiete Göscheneralp, Urseren und Meiental runden das Angebot ab.
Das Gebiet der Steine umfasst die Kletterziele an den zahlreichen Tafelbergen der Sächsischen Schweiz, dazu zählen z.B. Bärensteine, Rauenstein, Lilienstein, Pfaffenstein und Zschirnsteine. Die Kletterziele befinden sich zwischen Pirna und der Grenze zu Böhmen im Bereich der südlichen Sächsischen Schweiz, sie liegen außerhalb des Nationalparks.
Sport- und Alpinklettern vom Lago Maggiore bis zum Simplon. Vom Monte Rosa bis zu den Tälern Devero, Formazza und Vigezzo.
Neben lohnenden Mehrseillängenrouten gibt es an die 1000 talnahe Sportkletterrouten. Der hier vorgestellte Führer stellt 15 Sportklettergebiete vor. Wer Rissklettern möchte, ist hier genauso richtig, wie Liebhaber von strukturierten Platten sowie großgriffigen Dächern und davon mit einer großen Auswahl in den mittleren Schwierigkeitsgraden.
Kletterführer Nordwales – Sportklettern 1,5 Stunden nördlich von Manchester, entlang der A55.
18 brilliante, schnell erreichbare Sportklettergebiete.
Dieser Kletterführer stellt die Gebiete am nördlichen Ende der Insel, dem Capo San Vito vor.
Erscheinungsjahr 2013
Die Kletterfelsen des Erzgebirges, seines Vorlandes und Kletterspots in Tschechien
Kletterführer mit klassischen und modernen Routen im Sarcatal. In Band 1 werden Arco, Torbole, Biacesa, Padaro und Dro beschrieben.
Die meisten neuen Routen bietet aktuell die Region vom Sarcatal bei Arco bis zum Gardasee; sie sind in diesem ersten Band beschrieben.
In diesem Kletterführersind die freistehenden, hohen Felsen der Schrammsteine und des Schmilkaer Gebietes enthalten. Beide Gebiete befinden sich nahe Bad Schandau in der hinteren Sächsischen Schweiz und liegen im Nationalpark.
Im Kletterführer Berner Oberland Nord werden mehrheitlich gut abgesicherte, einfach zu erreichende Klettergärten, aber auch einige wilde „Nicht-plaisir-Touren“ vorgestellt. In Summe werden 1800 Routen im Simmental, Diemtigtal, Kandertal, in den Lütschinentälern, im Haslital und die Regionen rund um die Oberländer Seen beschrieben.
Mit insgesamt 64 Gebieten kommt der Kletterführer «extrem SUD» daher und beschreibt die besten Klettergärten und Mehrseillängenrouten von Ossola bis ins Tessin, über Lecco bis ins Val Masino und das Val Malenco.
Folgende Regionen werden im Führer vorgestellt:
Gondo – Ossola Ticino – Moesano Lago di Como – Valsassina Val Masino – Val Malenco
Klettern auf der griechischen Insel Kreta