Dieser Topoführer beschreibt 67 Klettergebiete der Zentral- und Ostschweiz. Vom Furkapass bis in den Alpstein, über Vorarlberg bis ins Engadin deckt der Führer zahlreiche Top-Klettergebiete der Schweiz ab. Von kurzen Sportkletterrouten und familienfreundlichen Klettergärten bis hin zu anspruchsvollen alpinen Unternehmungen alles, was das Kletterherz in Niveau 6a bis 9a begehrt ist in diesem Führer zu finden.
Folgende Gebiete sind im Führer enthalten:
Chli Bielenhorn, Graue Wand, Haslizontal, Lungern, Polizeiposten, Flüelibalm-Dossä, Ofen, Stöckalp, Cheselenfluh, Bubiwändli, Zäckänäscht, Telli, Gross Sättelistock, Laucherenstock, Ruchstock, Schlänggen, Titlis, Engelsgrotte, Fürenwand, Schlossberg, Schöllen, Teufelstalwand, Salbit, Sandbalm, Göscheneralp, Feldschijen, Reduit, Isleten, Hoch Fulen, Ruegig, Mettener Butzli, Läged Windgällen, Chli Glatten, Hinter Glatten, Axenstrasse, Lidernen, Erotisches Karussell, Steinweid, Ibergeregg, Staumauer Wägital, Bockmattli, Deponie, Moriskenburg, Brüggler-Überhänge, Mullern-Alp, Gäsi, Nordgalerie, Galerie, Churfirsten, Paschga, Katzenbach, Chrinnen, Chropfberg, Motel, Voralpsee, Wildhuser Schafberg, Moor, Äscher, Bürs (A), Föhnmauer, Rätikon, Schliefi, Tiefencastel, Zervreilahorn, Polveriera, Plaun da Lej, Lagalb
Boulder- und Kletterführer für die Beskiden und das Karpatenvorland, südöstlich von der Stadt Tarnów. Das Buch stellt somit die Fortsetzung in östliche Richtung zum Führer Beskidy Zachodnie i Pogórze dar und reicht fast bis an die Grenze der Ukraine.
Aufgeteilt in 31 Gebiete werden die Boulder bzw. Routen vorgestellt und der im Gegensatz zum 1. Band sind in diesem Buch wesentlich mehr Kletterrouten enthalten.
Die 30 besten Sportklettergebiete zwischen Tarvis und Udine und der österreichischen Grenze (2250 Routen/Seillängen).
Wer 6a und schwerer klettert, findet ein tolles Routenangebot mit Löchern an meist recht steilen Wänden.
Dieser kleine Kletterführer stellt 5 Gebiete westlich von Sisteron vor. Die Gebiete sind sowohl von der Steilheit, Ausrichtung und Charakter recht unterschiedlich und mit dem Col St-Ange hat ein ausgesprochen nettes Kindergebiet eingang in den Führer erhalten.
Der Führer beschreibt 71 Klettergärten mit Ein-und Mehrseillängenrouten, im Sportkletterstil, im Engadin, Splügen, Bergell sowie Valchiavenna.
Klettereien in der Masino-Bergell-Disgrazia-Gegend
Klettertrauminsel in Griechenland mit 66 Sektoren und 3400 Routen.
In diesem Kletterführersind die freistehenden, hohen Felsen der Schrammsteine und des Schmilkaer Gebietes enthalten. Beide Gebiete befinden sich nahe Bad Schandau in der hinteren Sächsischen Schweiz und liegen im Nationalpark.
Der Komplettführer über die Felsen des Westharzes mit übersichtlich und sauber gezeichneten Topos. Es werden rund 1200 Kletterwege an über 200 Felsen beschrieben.
Sportklettern am feinen Sandstein in Wanterbach und Audun-le-Tiche.
Als Rundumschlag für den Westen Kanadas darf der vorliegende Führer bezeichnet werden. Auf 384 Seiten werden 70 Klettergebiete mit 2300 Seillängen vorgestellt. Das Spektrum reicht vom Bouldern in Squamish übers Sportklettern, Mehrseillängenrouten bis hin zu den alpinen Gebieten in den Rocky Mountains.
Kletterführer für die Baleareninsel Ibiza mit 600 Routen.
Kletterführer mit 132 Mehrseillängenrouten in den franzöischen Kalkalpen zwischen Genfer See und Mittelmeer!
Der zweite Band des Mehrseillängenführers mit Kletterrouten durch die schönsten Wände der französischen Alpen, vom Genfersee bis zum Mittelmeer. Mit neuen Routen aber der gleichen gründlichen Aufbereitung. 40 neue Wände mit über 130 neuen Routen. Die Schwierigkeitsverteilung ist ähnlich wie in Band 1. Konkret: 34 Routen bis maximal 6b, 38 Routen bis 6c, 46 Routen bis 7b sowie 14 Routen bis 7c.